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Chapter 4
by isa_r
der Tag als die Freundin kam
Sabine
Im nächsten Hafen hatte sie sich mit ihrer Freundin in einem kleinen Hafencafe verabredet. Wir frühstückten dort, als ich zufällig jemanden daher schlendern sah, den ich kannte: es war eine Mitschülerin von früher - Sabine. Sabine und Kerstin waren also befreundet.
Nach freudiger Begrüßung und Getränken kam Sabine mit uns aufs Boot. Ggen Mittag segelten wir wieder zurück in unsere Bucht, in wir zuletzt übernachtet hatten. Sabine war unsere Klassenschönheit: blonde lange Haare, blaue Augen, süßes Gesicht, schlank, ihre Brüste waren wohl nicht allzugroß, denn sie trug öfters keinen BH, aber gesehen hatte ich diese nie.
Als wir in der Bucht ankamen, waren wir wieder die einzigen. Kerstin schlug gleich eine Runde schwimmen vor. Es war auch verlockend, wieder alleine in der Bucht zu sein. Als Sabine unter Deck zum Umziehen gehen wollte, begann Kerstin sich ihr TShirt und den BH auszuziehen: "Lass nur, wir baden hier eh alle nackt ..." Auch ich begann mich auszuziehen. Sabine war leicht irritiert, weil sich sich nun vor mir ausziehen sollte. Als Kerstin und ich ausgezogen waren, stand Sabine noch immer mit dem Rücken zu uns und war beim ausziehen. Kurz nachdem wir ins Wasser gesprungen waren, war auch gleich Sabine hinterher gesprungen, so dass ich nichts von ihrem nackten Körper hatte sehen können.
Da das Wasser ganz glatt war, konnten wir problemlos an die Klippen schwimmen, kletterten zu ihnen hoch und setzten uns nun in die Sonne. Kerstin und Sabine saßen schon mit angezogenen Beinen auf der Klippe, als ich von unten hochkletterte. Während bei Kerstin die rötlich schimmernden Schamhaare wie ein Busch zwischen ihren Schenkeln hervorstanden, waren bei Sabine mit einem Blick ihre glatt rasierten, zu einem Schlitz aneinanderliegenden Schamlippen zu erkennen. Ich setze mich neben Sabine, so dass sie zwischen Kerstin und mir war. Während ich meine Beine neben ihr lang ausgestreckte, konnte ich von der Seite auf Ihre Brüste blicken. Wie wohlgeformte Zitronenhälften standen sie ab, ihre Brustwarzen fest und hellrosa. Sie blickte auf meinen Penis, der auf ihre Seite gerichtet nach oben auf meinem Oberschenkel lag. Ich spürte wie er sich füllte und sich dabei leicht bewegte. Wieder ihre Blicke .... ich musste etwas unternehmen ...
"Ich gehe mal wieder ins Wasser - kommt ihr mit, wir könnten doch einen Cocktail an Bord ****" schlug ich vor und stand auf. Mein Penis hing nicht mehr, sondern meine Eichel war nun gut gefüllt, mein Penis stand nun in einem Bogen nach unten gerichtet ab, beide konnten gut erkennen, dass sich da etwas tat.
"Ja, prima Idee, dann können wir uns auch problemlos sonnen ..." erwiderte Kerstin und beide folgten mir ins Wasser.
und nun der Cocktail
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im Boot
Segeln
MFF
Created on Feb 23, 2010 by isa_r
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