am nächsten Morgen

Irgendwann blendete die Sonne uns ins Gesicht, so dass wir aufwachten. Es war zwar erst halb sieben, dennoch wollten wir aufstehen. Mein Slip war irgendwie nach vorne geklappt, so dass von heute nacht die verschmierte, angetrockente Innenseite auch für Kerstin gut zusehen war. Wir deckten es beide gleichtzeitig und hatten auch deswegen Augenkontakt. "Hm, ist so irgendwie brummelbrummel ..." murmelte ich verlegen. Sie grinste: "Es war heute nacht auch nicht zu übersehen." - "Was ?" Entgegnete ich scheinheilig, während ich mir meinen schmutzigen Slip auszog und meinen Schmutzwäschebeutel neben mir legte. "Du hattest heute Nacht die totale Erektion. "Hm, habe ich immer, auch oftmals früh am Morgen - bei Dir ist so eine Erregung ja kaum zu sehen." Entgegnete ich; dabei spürte ich leicht meinen Penis. Sie lachte kurz und guckte auf meinen Penis der auf meinem Bauch in ihre Richtung lag. Die Eichelspitze war noch von heute nach mit Angetrocknetem etwas verschmiert. "Sag mal, was ist eigentlich mit deiner Spitze da, ist das immer so freiliegend bei dir? Wir guckten auf meine blank liegende Eichel. "Ja, bei mir ist die Vorhaut beschnitten, wie findest Du es?" Sie beugte sich etwas nach vorne: "Ah darum diese braune Narbe rundherum. Sind nett aus, ich habe das schon mal so in der Sauna gesehen und jetzt natürlich auch bei dir. Ist mir schon letzte Woche an Dir aufgefallen - solange er auch noch funktioniert ?!" Es erregte mich, wie sie über meinen Penis sprach und er wurde dicker dabei und füllte sich. "Wieso hast du das heute nacht gesehen?" fragte ich - "Ich musste mal raus und Pipi machen" antwortete sie. "Wie draussen?" - Ja, in der Heckplattform." Nun lag mein wieder steif da, ich war irgendwie sprachlos, ich kannte sie ja eigentlich gar nicht ... und nun das gleich so.
Ich griff an meinen Penis, und schob mir leicht wixend vor ihr meine Schafthaut zum Eichelrand hoch und lies wieder ab. "Machst du das so?" fragte sie - "Ja, ohne Vorhaut gehts es nur so oder mit Gleitmittel." Dann griff sie hin und wiederholte meine Bewegung. Er wurde nun total hart und schnell trat ein wenig Vorsaft vorne aus. "Ich kenne es nur bei unbeschnittenen Jungs ..." flüsterte sie, "aber es sieht sehr geil aus bei dir." Sie wixte langsam meine Schafthaut weiter, ich war so erregt, dass ich sehr schnell vor ihr abspritze. Es war sehr viel, die erste Ladung knallte zwischen uns an die Bettkannte, die zweite kam fast gleicht weit. Die nächsten Schübe ergossen sich in großer Menge auf meinem Bauch. "Du hast aber Druck und es wohl sehr notwendig gehabt ..." bemerkte Kerstin. Dann begann sich mit mit einem Tuch sauber zu wischen. "Tut mir leid dass ich so schnell kam ..." "Ist schon gut, beim nächsten Mal..." Sie sass noch immer im Slip neben mir, aber ihre Brustwarzen hatten sich etwas zugespitzt. Nun fragte ich: "Hat es dir gefallen und dich erregt?" Sie grinzte, schmunzelte etwas, zog sich den Slip aus und legte meine Hand zwischen ihre Beine. Meine Finger spürten sofort diese nassen Hautfalten, die Schamhaare und suchten in Ihrem Schoss irgendwie Halt.
Dann schob sie meine Hand zur Seite, und begann sich zu streicheln. Eine Hand an den Brüsten, die andere an ihrer Pussi. So genau war das dann auch nicht zu erkennen. Als ich hinfassen wollte, wies sie mich zurück. "Ich kann das viel besser, schau lieber um zu lernen ... "
Sie rieb mit dem Zeige- und Mittelfinger immer schneller über den Kitzler, den ich aber nicht sehen konnte. Gleichzeitig streichelte sie sich mit der anderen Hand ihre Brust, bis sie sich leicht durchstreckte und wohl kam. Sie klang langsam ab.

Wir entspannten noch eine Weile, um dann aufzustehen und uns anzuziehen.
Schließlich verließen wir die Bucht, um im nächsten Hafen uns mit Ihrer Freundin Sabine zu treffen.