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Chapter 6
by Geilspecht99
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Rundgang durch das neue Glimmerwein
Am Vormittag wollte James sich aber umsehen und seine Untertanen begrüßen, eine perfekte Gelegenheit, um Thea herumzuführen und herauszufinden, was Vicky ihm nicht erzählen wollte. Vicky war nicht ohne Grund stolz auf das Erreichte und ließ es sich nicht nehmen, James und Thea zu führen. James wollte zuallererst in den Garten, welcher sich sehr gepflegt präsentierte, aber hinter dem Schloss ging der englische Garten zunehmend in ungezähmte Natur über. James Ziel war in der hintersten Ecke des Gartens, dort strahlte ihm ein nagelneues Gebäude entgegen. Es wurde erst vor einem Monat fertig, hatte ihm Vicky erzählt, die ihn durch die Räume führte. Da waren Kranken- und Behandlungszimmer, Lager und Ruheräume; ein kleines Krankenhaus. Es war so gelegen, dass es zwar im Park lag, aber durch einen Zaun von diesem abgetrennt, dafür über einen seitlichen Zugang von der Straße aus erreichbar war, ohne dass man den Park betreten musste. James bedankte sich bei Vicky und gab bekannt, dass er morgen Vormittag höchstselbst die Ordination eröffnen wird. Thea verstand nicht, wieso James das Spital gleich wieder verließ und sich in dem, hier schon stark verwilderten, Garten umsah. Als er dann auf einen Baum zusprang und ihn umarmte, konnte sie sich sein Verhalten nicht erklären, während Vicky sie auslachte. Als sich der Baum dann in Bewegung setzte, war sie kurz geschockt. Doch Vicky blieb ruhig und schritt gar auf den Baum zu, um ihm ihre Hand zu reichen, das nahm Thea die Angst. James stellte ihr den Humusdschinn Homer vor, der die Form einer knorrigen Eiche angenommen hatte und die den Menschen zuliebe sogar von einer Art Kopf gekrönt wurde. Obwohl diverse magische Wesen in dieser Welt nichts Ungewöhnliches darstellten, so war dies doch ihre erste Begegnung mit einem Elementarwesen. James hatte Homer einst gebeten, sich hier niederzulassen und ihm bei der Heilung diverser Patienten zu helfen. Seitdem betrachtete Homer den hinteren Teil des Parks als sein Revier und half jedem bei Krankheit und Verletzungen. Es sei denn, man war dumm genug ihn mit einer Sense oder Axt in der Hand aufzusuchen, dann wurde er nämlich sehr ungehalten...
Beim Rückweg durch den Park trafen sie auf Gerolf und Arline, die beiden Gärtner und ihre Tochter Shalina. James gratulierte Shalina zu ihrer offensichtlichen Schwangerschaft und fragte nach dem Vater des Kindes. Ihm wurde erklärt, dass sie schon vor Monaten, Romeo, einen der Werkzeugschmiede geheiratet hatte und mit ihm in einem der neuen Häuser lebte. Wieder einmal wurde James schmerzlich bewusst, wie lange er abwesend gewesen war und wie viel sich verändert hatte, immerhin das meiste zum Guten.
Sie gingen durch den Park, aber anstatt die Allee nach Westen zu durchschreiten, gingen sie durch einen nördlichen Seiteneingang in den angrenzenden Mischwald. Es stellte sich heraus, dass dieser Waldstreifen nicht viel mehr als ein Sichtschutz war, denn nach wenigen Schritten endeten die Bäume und man konnte ein paar Häuser, einen Gutshof mit Nebengebäuden, eine Taverne und diverse Baustellen erkennen. James blieb stehen und umarmte Vicky, als er letztes Mal hier stand, gab es neben dem Hof nur zwei halbfertige Häuser.
“Wir haben hier links die Herberge und Kinderstube, dann kommt der Schuster Xenodan, neben ihm haben wir unseren zwergischen Werkzeugschmied Amaturix und neuerdings Fenadiel, eine halbelfische Schneiderin. Alle halbfertigen Gebäude und die zwei Häuser rechts vom Hof sind für die Knechte und Arbeiter in den Werkstätten gedacht, damit, wie du es verlangt hast, jeder ein ordentliches Dach über dem Kopf hat. Das große Gebäude mit dem vielen Holz gehört unserer Zimmermeisterin Jutta, gleich nebenan hat Sebius, der Tischler, seine Werkstatt. Wir haben den Hof, auch um einen eigenen Pferdestall, Gebäude für die Mostproduktion und eine Brennerei erweitert. Und gleich hinter dem Hof steht eine Bäckerei, die uns alle versorgt und einen kleinen Laden, für alles, was wir nicht selbst herstellen können, gibt es auch. Und als letztes wäre da noch die Schule, sie sollte demnächst fertig werden und liegt verdeckt hinter dem Hof. Derzeit unterrichtet Lessandro entweder im Freien oder im Schloss, wir haben mittlerweile 19 Schüler, daher haben wir gleich 2 Klassenräume gebaut.”
Vicky war zurecht stolz auf das, was sie erreicht hatte. Anfangs war sie selbst nicht von dem Gesamtprojekt überzeugt, aber es bekam eine eigene Dynamik und mittlerweile waren die positiven Auswirkungen, sowohl was die Menschen als auch die finanzielle Situation des Gutes betraf, nicht mehr zu leugnen. Das hatte sich so weit herumgesprochen, dass sie sich die passendsten Bewerber aussuchen konnten, wenn es darum ging, eine neue Werkstatt zu eröffnen oder einen Posten zu besetzen.
Sie gingen zuerst zur Herberge/Kinderstube, welche am Waldrand lag, Vicky erzählte ihnen, dass hier alle Mütter mit Kindern unter drei Jahren, sich gemeinschaftlich um die **** bis zum Schulalter kümmern würden. So nebenbei kochen sie hier auch das Mittagessen, welches dann von den Pferdejungen an alle ausgeliefert wird. Das spart Geld und vor allem viel Zeit. ****, die alt genug für die Schule waren, wurden bis zum zwölften Lebensjahr unterrichtet, wobei sie die letzten beiden Jahre in diverse Berufe hineinschnuppern durften, anstatt nur die Schulbank zu drücken. Die Mütter begrüßten James und Vicky sehr freundlich und ohne jegliche höfische ****, die meisten kannte James noch persönlich. So nebenbei erfuhr Thea auch, dass die Mütter dafür bezahlt wurden hier zu sein und dass das Essen für alle gratis war, genauso wie die Schule. Die **** waren zum Besuch der Schule verpflichtet, dies wurde kontrolliert und Verstöße streng geahndet.
Nachdem er sich bei Xenodan, ihrem Schuster vorgestellt hatte, bestellte James gleich ein paar geländegängige Stiefel für Thea. Als Xenodan ihre Maße nahm, merkte Thea, wie sie der junge Mann mit den Augen auszog und sicherlich nicht nur ihre Beine vermaß. Die Herrscher von Glimmerwein verschärften die Situation noch durch schlüpfrige Kommentare und sie ließen einen knallroten jungen Mann zurück.
Amaturix kannte James noch von früher und es wurde ein herzliches Wiedersehen. Mittlerweile beschäftigte er zwei weitere Schmiede und eine Unzahl an Helfern. Sie ließen sich noch Romeo vorstellen und erfuhren, dass Amaturix sehr zufrieden mit den Geschäften war.
Die anschließenden Besuche bei denHäusern liefen alle sehr familiär und harmonisch ab und ehe sie den Hof besuchten, verabschiedete sich Vicky. Deren Aufgabe bestand ja auch darin, die Urkunden für Vinzent bis heute Mittag anzufertigen. Vicky hatte sich aber nicht nur deshalb aus dem Staub gemacht, sie wollte Thea nicht die Show stehlen, denn sie wusste genau, welch knackige Jungs am Hof und im Pferdestall arbeiteten und wie wenig sie ihre Augen und Münder unter Kontrolle hatten.
James Anwesenheit hielt sie zwar etwas in Zaum, aber trotzdem wollte Thea im Anschluss von ihm wissen, ob alle Männer so wären. Er meinte nur, dass er sich schon lange erfolgreich an ihr versucht hätte, hätte er nicht Vicky, immerhin wäre sie wunderschön. Solange Männer nicht ein bestimmtes Ziel im Auge hätten, verhielten sie sich noch merkwürdiger als sonst, ergänzte er schmunzelnd.
“Bei mir hättest du keine Chance”, erwiderte sie energisch.
“Junge Dame, warum glaubst du, wurde mir vom Gericht zugestanden, auf dich aufzupassen?”
“Weil du ein angesehener Held des Reiches mit einem guten Ruf bist?”
“Das ist nur ein Teil der Wahrheit. Ich bin zu sehr viel mehr im Stande, als du denkst. Wenn ich es wollte, würdest du mich darum anbetteln, es dir hier und jetzt besorgen zu dürfen.” Das kam so selbstverständlich und irgendwie nebenbei von seinen Lippen, dass Thea stutzte; James war viel zu selbstsicher. Er führte sie in einen Heustadel und sprach auf einmal mit bestimmendem Unterton: “Du glaubst mir nicht, Thea! Versuch gar nicht erst zu lügen.”
Thea wollte ihm in die Augen sehen, konnte dem Blick aber nur Sekundenbruchteile standhalten.
“Nein, ich würde nie darum betteln. Auf gar keinen Fall!”, aber sie klang auf einmal nicht mehr so überzeugt.
“Wir werden sehen, wer recht behält, vielleicht ist es auch an der Zeit, etwas klarzustellen.
Fangen wir mal langsam an, ich höre auf, sobald du mir recht gibst.” James bewegte seine Finger und sie konnte fühlen, wie er sie ansah, ohne selbst hinzusehen.
Dann bewegte sich ihre Hand ohne ihr Zutun, sie versuchte die Hand davon abzuhalten, aber auch die andere Hand entzog sich ihrer Kontrolle und sie knöpfte sich ungläubig das Kleid gegen ihren Willen auf. James schaute sie dabei konzentriert an, obwohl es sich anfühlte, als würde er durch sie hindurchsehen. Ihr Geist kämpfte mit einer Panikattacke und von ihrem Körper stand nur ihr Kopf unter ihrer eigenen Kontrolle, doch sie war noch zu verwirrt, um auch nur aufgeben zu können.
Das Kleid fiel zu Boden, sie trug noch eine enge Bluse, die sie ebenfalls ablegte und ein Höschen.
“Glaubst du mir jetzt, dass ich sehr gut dazu geeignet bin, auf dich aufzupassen und auch gewillt bin, von meinen Kräften Gebrauch zu machen, wenn
es notwendig ist?” Ihre Hände setzten dazu an, den Slip abzustreifen, gegen ihren Willen sah sie ihm in die Augen.
Zum Glück hatte er ihr nicht auch die Möglichkeit zu sprechen genommen und sie flehte:
“Du hast Recht, ich kann mich nicht wehren. Ich gebe auf!”
Der Zauber wich von ihr, James reichte ihr Bluse und Kleid und drehte sich wie ein Gentleman um, während Thea sich verstört anzog.
Als sie fertig war, fragte sie:
“Was hat das alles zu bedeuten, was willst du von mir?”
James drehte sich zu ihr um, umarmte sie freundlich und sprach beruhigend auf sie ein.
“Wie meine Vertrauten wissen, bin ich ein Diener Sumus, oder wie die meisten sagen, ein Druide und ich erwarte von dir, dass du das für dich behältst. Lola, Sieglinde, Cusimo, Ludwick, Lessandro und natürlich die Fünf sind ebenfalls eingeweiht. Wie ich dir gerade demonstriert habe, bin ich in der Lage dich zu Allem zu zwingen, was mir einfällt, aber solange du mir keinen Grund gibst, würde ich darauf lieber verzichten. Versteh mich nicht falsch, aber das war gerade notwendig, um nichts vor die verstecken zu müssen und dir deine Lage klar zu machen, du bist hier zur Bewährung! Ich kann verstehen, wieso mein Schatz dich dermaßen ins Herz geschlossen hat, mir geht es nicht anders. Aber du bist zumindest das nächste halbe Jahr hier unter Beobachtung, mach das Beste daraus und finde deinen Weg. Öffne dich und lass die Welt auf dich zukommen, verlieb dich und vergiss die Schatten der Vergangenheit.”
So sehr er sie vorher noch verstört hatte, so versöhnlich klangen nun seine Worte. In der Folge wurde das Gespräch zu einer Art Therapiesitzung. Sie genoss die freundschaftliche Zuwendung und vergoss dabei ein paar Tränen. Als James das merkte, tröstete er sie und bot ihr auch magische Hilfe an, wenn es darum ging, den Fluch zu vergessen und seine indirekten Auswirkungen zu überwinden. Sie bedankte sich dafür und nahm sich vor, vielleicht sogar wirklich darauf zurückzugreifen.
Das vertraute Gespräch wurde durch den Besuch der Brennerei und der Mostproduktion kurzzeitig unterbrochen. Am Rückweg forderte James Thea dazu auf, alle Fragen, die sie noch hatte zu stellen und gelobte auch ehrlich zu antworten.
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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