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Chapter 6

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Rumpelstilzchen Teil 5

Am nächsten Morgen freute sich der König über die Maßen bei dem Anblick, war aber noch immer nicht des Goldes satt, sondern ließ die Müllerstochter in eine noch größere Kammer mit einem riesigen Himmelbett bringen und sprach: "Du musst heute mein Sperma zu Gold verspinnen. Wenn nicht, dann stirbst du. Gelingt dir's aber, so sollst du meine Gemahlin werden."

"Wenn's auch nur eine Müllerstochter ist," dachte er, "eine reichere Frau finde ich in der ganzen Welt nicht."

Dann legte er sich auf das King-Size Bett, zog sich komplett aus und befahl: "Jetzt zeige mir, wie du aus Sperma Gold machst."

Das Mädchen hatte sich wohl gemerkt, was sie von dem Männchen gelernt hatte. Es knüpfte sein Mieder auf, entließ ihren Busen und beugte sich über den liegenden König. Aber anstelle ihm einen Tittjob zu gönnen, öffnete sie ihren Mund. Ihm gingen beinahe die Augen über, als er sah, wozu sie sich anschickte.

Sie legte ihre Lippen an seinen Pfahl, der bereits hoch und hart aufrecht stand. Aber ihm Vergleich mit dem Turm des Männchens war er kaum der Rede wert. Und dann lutschte sie ihn.

Erst leckte sie daran. Immer rings um. Sie machte ihn richtig schön nass. Dann öffnete sie ihre Lippen und ließ ihn reinrutschen. Sie leckte weiter mit der Zunge. Und saugte. Und dann bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, vor und zurück. Und leckte weiter. Und saugte.

Bald keuchte er wie nachts zuvor das Männchen, zitterte, stöhnte, bäumte sich auf. Dann schoss es auch aus ihm hervor.

Zufrieden behielt die Müllerstochter den Schwall in ihrem Mund und tröpfelte ihn auf ihre Hände. Aber es war nicht zu Gold geworden, sondern nur glibbriges, salziges Sperma.

Da wurde der König zornig und ließ sie erneut in den Kerker werfen.

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