Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4

What's next?

Rotkäppchen Teil 3

Rotkäppchen hatte keine Idee, wie sie der Großmutter ihren Zustand erklären sollte. Umso erfreuter war sie, als ihr anstelle ihrer Oma der Herr Wolf im Flur entgegenkam. Da er sich nicht die Mühe gemacht hatte, sich anständiger zu bedecken, konnte sie deutlich erkennen, wie außerordentlich groß auch seine Freude war, sie wieder zu sehen.

Wären ihre Knie nicht so weich gewesen, hätte sie sich in ihrer derzeitigen Verfassung sofort an Ort und Stelle auf ihn gestürzt und ihn zu Boden geworfen. So aber konnte sie nur abwarten, bis er sie erreichte. Alleine dass er seine Hand auf ihren Arm legte, reichte schon aus, ihr ein Stöhnen zu entreißen.

„Dort ist das Schlafzimmer“, wies sie ihm den Weg. Während der Wolf sie langsam zum Bett führte, fragte sie:

„Warum hast du so große Augen?"

„Damit ich besser sehen kann, wie aufreizend du angezogen bist."

Sein Blick hing in ihrem klaffenden Ausschnitt und registrierte die hart aufgerichteten Brustwarzen, die sich geradezu durch den dünnen Stoff der Bluse bohren wollten. Mit einem Ruck riss er die Knöpfe auf und befreite die prallen Brüste von ihrem viel zu engen Gefängnis, was Rotkäppchen mit einem dankbaren Seufzen beantwortete.

„Warum hast du so große Hände?"

„Damit ich dich besser begrapschten kann."

Er ließ seine Hand unter ihren kurzen Rock gleiten, strich über die Rundungen ihres Pos, hakte seine Finger in den Bund ihres Slips und zog ihr das völlig durchgeweichte Höschen herunter. Rotkäppchen stolperte beinahe, als es über ihre Knie und Fesseln nach unten rutschte, aber der kräftige Griff des Wolfs gab ihr Halt und das hinderliche Kleidungsstück blieb am Boden zurück.

„Und warum hast du so einen großen ..., so ein großes Ding?"

„Damit ich dich besser durchvögeln kann."

Sie erreichten das Bett. Wolf ließ sich rücklings darauf fallen und zog die junge Frau mit. Hastig kletterte sie breitbeinig über seine Körpermitte und setzte sich auf den dicken, steil aufgerichteten Pfahl. Wäre sie nicht so überaus bereit dafür gewesen, hätte sie vermutlich Mühe gehabt, dessen gewaltige Dimensionen aufzunehmen. So aber verschwand er in einem einzigen Rutsch in ihrer begierigen Möse. Dann begann sie auf ihm einen wilden Ritt, der sie direkt in den Himmel führte.

Ihre lauten, ekstatischen Schreie lockten den Jäger herbei, der in der Nähe auf der Pirsch war. Dieser konnte kaum glauben, was er durch das Fenster sah. Vor allem Rotkäppchens dicke, auf und ab hopsenden Möpse ließen seine Augen nicht mehr los. Dem jungen Pärchen zuzusehen, geilte ihn so auf, dass er nicht anders konnte, als seinen ruckzuck knochenharten Schwanz aus der Hose zu holen und zu wichsen, während er beobachtete, wie es bei ihnen im Schlafzimmer abging.

Als die zwei im Bett den Höhepunkt erreichten, kam es auch dem Spanner vor dem Fenster, der in die Knie ging und in die Blumenrabatte abspritzte. Es dauerte einige Zeit, bis er sich beruhigt und alles wieder ordentlich verstaut hatte. Ein neuerlicher Blick durchs Fenster zeigte ihm dann aber lediglich leere, zerwühlte Kissen.

Rotkäppchen war nach ihrem welterschütternden Orgasmus ermattet auf die Brust des Wolfs gesunken. Der aber hatte längst noch nicht genug. Allerdings fürchtete er zu Recht, dass die Lautstärke seiner Partnerin unerwünschte Aufmerksamkeit erwecken würde. Daher erhob er sich, warf sich das leichte Mädchen mühelos über die Schulter und trabte mit seiner Beute aus dem Haus in den Wald. Sein Plan war, sich mit ihr mitten auf die entlegene Lichtung zu legen, wo sie beide in den anregenden Duft gehüllt wären, so dass er bis zur völligen Erschöpfung weiter rammeln konnte.

Der Jäger begann sich zu wundern, wo die Großmutter abgeblieben war. Er umrundete das Häuschen und trat durch die offenstehende Tür ein. Als erstes fand er den fleckigen Mädchenslip auf dem Fußboden, hob ihn an seine Nase und sog tief die Luft ein. Der Geruch jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. Diese Trophäe wollte er behalten. Schnell stopfte er sie in seine Jagdtasche.

Nach kurzer Suche entdeckte er dann die Gefangene im tiefen Gewölbekeller und befreite sie. Auf ihre besorgte Nachfrage, wer der junge Mann gewesen war, der sie eingesperrt hatte, was denn überhaupt geschehen sei und warum Rotkäppchens Korb auf dem Fußboden stand, beschloss er, dass die alte Dame schon genügend Aufregung für einen Tag gehabt hatte, und dachte sich eine Notlüge aus.

Also erklärte er, dass er einen Einbrecher entdeckt und verjagt hatte, ehe der etwas stehlen konnte. Kurz darauf wäre ihre Enkelin angekommen, er aber habe sie keiner Gefahr aussetzen wollen, falls der freche Kerl zurückkäme, und sie deshalb schnell zurück zur Hauptstraße gebracht und dort in ein Taxi nach Hause gesetzt. Erst danach sei ihm eingefallen, nach der Großmutter zu suchen, wofür er sich reumütig entschuldigte.

Das sei schon in Ordnung, meinte sie, und bedankte sich herzlich für ihre Rettung. Hauptsache sei schließlich, dass ihre Enkelin in Sicherheit war. Dann lud sie den Jäger ein, Kuchen und Wein mit ihr zu teilen, um den guten Ausgang des schlimmen Erlebnisses zu feiern. Während er die Flasche entkorkte, deckte sie den Tisch. Die schönen weiß-gelben Blumen aus dem Korb stellte sie in eine Vase in die Mitte der Tafel. So setzen sie sich gegenüber, genossen die feinen Speisen und atmeten das betörende Aroma ein.

Der Blütenduft war zwar schon teilweise verflogen, doch zusammen mit dem **** reichte er doch aus, dass Großmutter erkannte, was für ein stattlicher Mann der Jäger doch sei, und der Jäger kam nicht umhin zu bemerken, wie attraktiv seine Gastgeberin war. Und so sorgte die List des Wolfes am Ende auch noch dafür, dass die beiden an diesem Abend ein gemeinsames Happy End fanden.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)