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Chapter 9 by Hirnfotze Hirnfotze

Wie geht es weiter ?

Rollentausch

Nadine wird die ganze Nacht hindurch von den dicken schwarzen Riesenschwänzen in alle drei Löcher gefickt. Bis zum Morgengrauen gibt es kaum eine halbe Stunde, in der sie nicht drei der enormen Fickprügel gleichzeitig in sich hat.

Was in dieser einen Nacht an heißem Sperma in ihren zarten Leib gepumpt wird, ist einfach unglaublich. Aber wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, muss sie sich eingestehen, dass es ihr richtig gefallen hat. Als die Fickorgie endlich vorbei ist, fühlt Nadine eine eigenartige Leere. Am liebsten würde sie sich sofort wieder etwas in ihre völlig überreizte Spalte schieben.

Nach dieser Extrembehandlung sind sowohl ihre ehemals so enge Muschi als auch ihr süßer Hintereingang derart geweitet von den monströsen Kalibern, die sich stundenlang darin ausgetobt haben, dass man wer weiß was für dicke Gegenstände hineinstecken könnte. Was der frisch verheirateten Braut noch gar nicht klar ist: Nach diesem Erlebnis wird ihr liebevoller Ehemann sie mit seinem Durchschnittsschwänzchen wohl niemals sexuell befriedigen können?

Nachdem alle ihre Freier gegangen sind, fällt Nadine in einen gnädigen Schlaf. Im Unterbewusstsein kommt allerdings ein erschreckender Gedanke hoch: Als glücklich verheiratete Braut verhütet Nadine natürlich nicht, schließlich ist es ihr großer Wunsch, ihren Peter schon bald zum stolzen Vater zu machen. Ihr geliebter Bräutigam hatte ja noch gar keine Gelegenheit, ihren Schoß zu befruchten. Aber dafür nicht weniger als zehn Schwarze, die ihr stundenlang die junge Ehemöse bis zum Überlaufen abgefüllt haben. Auch jetzt sickert immer noch klebriges Negersperma aus ihren weit aufklaffenden Ficklöchern. Es ist eigentlich kaum vorstellbar, dass keines der unzähligen Spermien seinen biologischen Auftrag erfüllt hätte?

Nadine fällt in einen unruhigen Schlaf ...


In der Zwischenzeit ist Peter von Wallenberg von seiner erfolgreichen Geschäftsreise zurückgekehrt und sitzt bereits mit seiner hübschen Ehefrau - oder zumindest der Frau, die er dafür hält - im Flugzeug nach Mauritius.

Verliebt hält er ihre Hand flüstert ihr bei einem Gläschen prickelnden Champagners ins Ohr: „Cheri, Ich kann es kaum erwarten, bis wir endlich unsere Hochzeitsnacht nachholen können!“

Mit glitzernden Augen erwidert Natalie: „Und ich erst! Du wirst diese Nacht nie vergessen, Geliebter!“

Peter lächelt glücklich. Insgeheim hält er es durchaus für möglich, dass sie ihre Hotelsuite kaum einmal verlassen werden, bei allem was sich vor und seit der Hochzeit bei ihm so angestaut hat …

Muss Nadine weitere Freier bedienen? Und was erlebt Peter auf Mauritius?

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