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Chapter 10 by Hirnfotze Hirnfotze

Muss Nadine weitere Freier bedienen? Und was erlebt Peter auf Mauritius?

Böses Erwachen und Glückseligkeit

Als Nadine erwacht, liegt sie nach wie vor splitternackt auf dem Bett, mit Handschellen an das Bettgestell gekettet. Angst erfasst sie.

Außer dem Bett ist der Raum leer. Nadines ganzer Körper tut weh, ihre aufgefickten Löcher brennen lichterloh. Ihre befruchtete Spalte und ihr brennendes Arschloch müssen wund sein und dann dieser Geschmack in ihrem Mund…

„Peter…“ schluchzt sie leise. Aber niemand kann sie hören, am allerwenigsten ihr verliebter Ehemann, der gerade in diesem Moment glücklicher ist als jemals zuvor.

In einem Luxushotel auf Mauritius steigt derweil Natalie aus der Dusche und trocknet ihren frisch und verführerisch duftenden, von allerlei teuren Kosmetika verwöhnten Körper ab. Plötzlich fliegt die Tür des edlen Badezimmers auf und ihr - nein, Nadines - Bräutigam steht splitternackt vor ihr.

Ihre nackten Körper fliegen aufeinander zu, sie umarmen sich innig.

Peter fällt sofort über Natalies geile Titten her und streichelt, küsst und leckt sie leidenschaftlich. Aufkeuchend fasst er ihr in den Schritt.

Ungeduldig zieht Peter sie aus dem Bad zum großen Bett der Suite. Natalies Lippen umspielt ein leichtes Lächeln, als sie sein niedliches steifes Schwänzchen erblickt. Die erfahrene Bahnhofsnutte war da schon ganz Anderes gewohnt. Dennoch war Natalie sicher, dass sie heute noch so manchen Orgasmus erleben würde. Ohne das sie sich auch nur berührt hätte, war es ihr schon fast unter Dusche gekommen - bei dem Gedanken daran, was gerade mit ihrer geliebten Schwester geschah...

Gleichzeitig fliegt in einem kargen Zimmer in Deutschland die Tür auf.

„Aufwachen Täubchen, Kundschaft für dich!“

Welche Wünsche hat die Kundschaft?

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