Robin greift ein (und zu)

Gotham City, DC-Universum

Robin starrte das seltsame Kunstwerk an, das so tot und reglos auf dem Boden lag, aber eben noch vor Funken gesprüht hatte. Und nun war seine Partnerin genau an diesem Ort spurlos verschwunden als hätte der Boden sie verschluckt. Für einen Moment verharrte er und ließ seinen Blick über die Halle, die Decke, die Balustrade und selbst über die gläserne Fassade streifen, hinter der das nächtliche Gotham schlief. Doch von Batgirl fehlte jede Spur. Er konnte es sich ebenso wenig erklären wie das Auftauchen der weißhaarigen Fremden oder das Funkensprühen der Jadekatzen, als sie einander zu nahe kamen. Er brauchte Antworten und die einzigen Personen, die ihm diese geben konnten, waren direkt vor ihm.

Black Cat und Catwoman rollten einander wild beharkend über den Fußboden. Die weißhaarige Einbrecherin hatte ihre Beine um Catwomans irrsinnig schmale Taille geschlungen, während die ewig langen, schlanken Beine Selena Kyles ausgestreckt blieben. Beide Frauen hatten jeweils eine Hand ihrer Kontrahentin gepackt. Ihre Körper waren so eng mit einander im Kampf verstrickt, dass ihre gewaltigen Brüste sich fest gegeneinander drückten. Als die beiden gegen das Geländer prallten, kam ihre Bewegung zum Stillstand und Catwoman hatte die Oberhand vom Glück zugewiesen bekommen. Sie schaffte es zwar nicht den Oberkörper hochzubeugen, da Black Cats Beine sie immer noch umschlungen hielten, jedoch hatte sie nun beide Hände ihrer Kontrahentin unter Kontrolle und ihre eigenen Knie fest auf den Boden gepresst, um mehr Stabilität zu gewinnen, wodurch aber auch ihr Po äußerst betont nach hinten hervorstand.

Robin wusste, dass er in einer äußerst mysteriösen Situation steckte, aber der Anblick von Catwomans herausgestrecktem Hintern umnebelte sein junges Hirn und ließ seine ohnehin schon steife Latte noch härter werden. Er war schon mehrmals in den Genuss gekommen, sich mit Catwomans unvergleichlichem Körper zu vergnügen, und war geradezu süchtig nach ihrem Hintern, ihrer schmalen Gestalt, ihren riesigen Brüsten und ihren ewig langen, schlanken Beinen geworden - von ihren engen Löchern ganz zu schweigen. Er bemühte sich gar nicht erst, gegen seine Begierde anzukämpfen.

Catwoman hatte beide Hände Black Cats mit einer eigenen über dem Kopf ihrer Kontrahentin auf den Boden gedrückt und hob die andere gerade, um zu einem Schlag auszuholen, als Robin ihr Handgelenk packte und ihren Arm schmerzhaft auf den Rücken drehte. Gleichzeitig presste er sich mit seinem Gewicht gegen sie und drückte sie damit auf ihre Kontrahentin herab. Nun war Catwoman zwischen ihm und der ganz unten liegenden Black Cat wie in einem Sandwich eingeklemmt. Robin Hose war eben so eng wie Catwomans Catsuit geschnitten, so dass sich seine Beule genauso deutlich wie ihr Hintern abzeichnete, an dem er sich energisch und gierig zu reiben begann.

"Runter mit dir, Nachwuchs-Fledermaus", fauchte Catwoman, als sie bemerkte wer sie dort bedrängte.

"Du weißt doch, dass ich lieber oben liege", keuchte Robin gierig in ihr Ohr und führte einen Beckenstoß aus als würde er sie bereits ficken.

"Ich denke, ihr beiden habt einiges zu klären. Ich lass euch gerne allein", bot Black Cat an, die unter dem Gewicht der beiden anderen begraben sich kaum rühren konnte.

"Daraus wird wohl nichts." Robin schüttelte den Kopf. Er war zwar von Gier nach Catwomans Körper umnebelt, hatte aber nicht alles vergessen. "Du wirst mir gleich noch erklären, wo meine Partnerin ist. Damit griff er Black Cats Handgelenk und kettete es mit einer schnellen Bewegung mit einer Handschelle an das eiserne Geländer, während er sein Körpergewicht nutzte, um Catwoman unter Kontrolle zu halten.

"Die erste gute Idee, die du Mikroschwanz jemals hattest", kommentierte Catwoman, die selbst in keiner besseren Position war.

"Dafür dass ich einen Mikroschwanz haben soll, jammerst du aber immer viel rum, wenn ich dich durchficke", hielt Robin trocken dagegen und zog nun Catwomans zweite Hand ebenfalls auf ihren Rücken - natürlich nicht ohne sich dabei an ihrem Hintern weiter zu reiben.

"Mistkerl." Catwoman wand sich unter ihrem Gegner, konnte aber nicht verhindern, dass sich eine Seite der nächsten Handschelle bereits um ihr erstes Handgelenk schloss. Als sie das kalte Eisen auch am anderen Handgelenk spürte, warf sie sich mit einem verzweifelten Ruck zur Seite. Sie hätte zufrieden sein können, denn der plötzliche Schwung warf den schon siegessicheren Robin tatsächlich von ihrem Rücken, während sie sich selbst von Black Cat rollte. Was ihr weniger zusagte war hingegen, dass Black Cat mit ihrer noch freien Hand Selenas Kostüm festhielt. Unter der schnellen Bewegung gab der dünne Lederstoff nach und ihr ohne schon äußerst großzügig gewählter Ausschnitt vergrößerte sich ungewollt noch weiter.

Gleichzeitig kamen Catwoman und Robin auf die Beine.