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Chapter 67 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Rob leckt Anna

Ein Glück, dass Rob so positiv reagiert hat. Ich drehte mich zu ihm hin und fasste ihn am Nacken. Halb zog ich ihn, halb sank er hin. Unsere Münder fanden sich und erst ganz vorsichtig berührten sich unsere Lippen, wurden mutiger und als er seine Zunge zwischen meine Lippen schieben wollte, erwartete ihn meine bereits. Er schmeckte auch noch so gut, es war einfach toll. Aus einem zögerlichen anküssen wurde ein leidenschaftliches Zungenspiel, das gar nicht mehr aufhören musste, ich versank vollständig in ihm.

Drea hatte mittlerweile entdeckt, dass ihre Ohren erogene Zonen waren. Zumindest konnte Hendrick so an ihnen herumknabbern, dass sie lustvoll stöhnte. Seine Hände waren auch unentwegt auf ihrem Körper in Bewegung, streichelten und kratzten über ihren Rücken, fanden aber auch immer wieder zurück zu ihrem knackigen Arsch.

Sie ergötzte sich an seinen Wuschelhaaren, in die man toll hineingreifen konnte, an seinen Schultermuskeln, die sich unter der Haut bewegten und küssen konnte der Mann! Es war noch besser als sie es sich vorgestellt hatte. Vor allem ritt sie schon längere Zeit auf dem Ding in seiner Hose und geilte sich daran auf.

Sie bewegte sich an seinem Gesicht herunter und begann, seinen Hals zu küssen. Als sie dort leckte, beschwerte sie sich plötzlich: "Iiih, Du schmeckst ja ganz salzig!" Sie leckte nochmal darüber und schob ihm ihre Zunge in den Mund, damit er selbst probieren konnte. Dann riss sie sich los und sagte: "Ich glaube, wir zwei gehen jetzt mal zusammen unter die Dusche!" Am Handgelenk zog sie ihn hoch und die beiden verschwanden nebenan.

Rob krampfte kurz, als er ihre Worte 'zusammen' und 'Dusche' verarbeitete, bis er sich an sein Gelöbnis erinnerte und wieder entspannte. Ich kuschelte mich an ihn und beruhigte ihn: "Keine Sorge, Du wirst Dich daran gewöhnen"

"Oje, ich wäre fast wieder aufgesprungen", grinste er mich an.

"Danke, dass Du es nicht getan hast", lobte ich ihn: "Zur Belohnung...", den Satz beendete ich nonverbal, indem ich mein Oberteil packte und mir einfach über den Kopf zog. Positive Konditionierung.

"Wow!", sagte er nur und griff mit beiden Händen beherzt zu.

Wow sagte ich nur in meinem Kopf. Diese geile Gier, mit der er mich betatschte, dieses Triebhafte in ihm nur dadurch, dass er mit meinen Titten spielen durfte, das legte auch in mir einen Schalter um. Ein Turbo zündete, meine Möse produzierte Saft von jetzt auf gleich, meine Erregung stieg mit seinem Begehren nach mir und meinem Körper. Er knetete meine Möpse, knabberte und kniff meine Brustwarzen, knetete wieder, ich konnte meinen Gefühlsregungen kaum mehr folgen.

Plötzlich stieß er mich rückwärts auf die Couch. Vor Schreck hielt ich mich an seinem Shirt fest. Er nahm es zum Anlass, es sich über den Kopf zu ziehen, dann warf er sich auf mich, presste sein Gesicht in meine Oberweite und rutschte dann höher wieder zu meinem Gesicht und küsste mich wild. Er lag komplett auf mir zwischen meinen gespreizten Beinen. Sein Schwanz stand steif in seiner Hose und rieb sich an meiner Möse. Ganz langsam ließ er seinen Unterkörper kreisen und brachte mich damit dem Wahnsinn nahe, während wir weiterhin wild herumknutschten. Ich umklammerte seinen Rücken und wuschelte in seinen mittlerweile offenen langen Haaren herum. Auch mit meinen Beinen nahm ich ihn in die Zange und zog ihn an mich heran.

Irgendwas in mir wollte wieder die Oberhand gewinnen und so drückte ich ihn von mir weg, schob ihn an mir herunter und hauchte: "Leck mich!".

Er schaltete sofort um und bewegte sich südwärts an mir herunter, nicht ohne nochmal die Brustwarzen zu kosten. Zwischen meinen Beinen kniend griff er mir an das verbleibende Unterteil und zog es mir mit einem Ruck herunter und über die Beine. Nur kurz wunderte er sich, dass Höschen und Rock nur ein Teil war, dann wandte er sich wieder mir zu.

Oh, sein Blick als er meine rasierte Muschi sah, wie ein kleiner Junge, der überraschend ein Bonbon bekam. Seine großen Basketballerhände strichen an meinen Beinen nach oben, beide Daumen berührten nur kurz meine Schamlippen, dann ging es weiter nach oben, wo er sich nochmal an meinen Titten aufgeilen wollte, dann war er mit dem Kopf auch schon wieder auf meiner Höhe und leckte mir erst den Bauchnabel und dann versenkte er sich auch schon in meiner klaffenden Scham.

Seine Zunge teilte mühelos meine Schamlippen, drang tief ein in meine Höhle und leckte dann nach oben über meinen Kitzler, dass ich nur noch winseln konnte. Seine Hände krallten sich in meine Arschbacken und kneteten sie, während seine Zunge in und auf mir tanzte wie ein Derwisch. Er konnte lecken und kannte sich mit meiner Anatomie aus und nahm sich alle Zeit der Welt. Mal langsam, mal schnell, mal ganz leicht, dann wieder intensiv fordernd.

Seine Hände griffen um, drückten meine Oberschenkel ganz nach oben an mich heran fast wie in der 'Präsentationsstellung'. Seine Zunge, gerade noch um meine Klit tänzelnd zuckten nun wieder durch meine Schamlippen nach unten, aber anstatt wieder tief in mich einzutauchen leckte sie weiter bis zu meiner unberührten Rosette. Als er darüber leckte machte es wieder Klick in meinem Kopf. Ich kam schreiend während seine Zunge über meinen Hintereingang tanzte und sogar einzudringen versuchte. Ich kam gleich nochmal, als er sich dann wieder meine Klit vornahm und sein Tremolo vollendete. Ich versank in einem Chaos aus unterschiedlichen geilen Gefühlen.

"Wow!", hörte ich Drea staunen.

"Ja, dafür ist er über Landesgrenzen hinweg bekannt", das war Hendrick.

Ich öffnete die Augen und sah Drea vor mir stehen, sie lächelte mich neidisch an. Abgesehen davon war sie nackt und hatte ihr noch nasses Haar in einer Art Turban eingewickelt. Hinter ihr stand Hendrick, sie fest umarmend. Eine Hand auf der Brust, die andere Hand bewegte sich sachte in ihrem Schritt.

"Landesgrenzen, pah. Übertreibe nicht immer so. Alles was ich kann habe ich vom Meister gelernt", Rob zwinkerte seinem Kumpel zu.

Drea sah ihren Bruder an: "Sag mal hast Du ihr gerade über die... Ist das nicht...?", sie verschluckte die Fragen. Nicht der richtige Zeitpunkt.

Ich konnte all dem nicht wirklich folgen. Ich lag einfach nur da und grinste glücklich, immer noch in den Nachwehen zuckend.

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