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Chapter 68
by Ozwalt
What's next?
Anna und Rob duschen
"Komm, ich muss auch duschen und die brauchen das Sofa" Rob nahm meine Hand und zog mich an sich. Immer noch nur grinsen könnend schlang ich meine Arme um seinen Nacken und steckte ihm meine Zunge in den Mund, während er mich aufrichtete und den Platz auf dem Sofa frei machte.
"Du schmeckst aber lecker", lobte ich ihn.
"Du schmeckst Dich selbst", er grinste zurück und zog mich zum Badezimmer.
Kurz bevor wir hinein gingen hörte ich Drea sagen: "So. Und Du bist hier also der Meister?..."
Da ich ja bereits nackt war, kümmerte ich mich nun um Roberts Restbekleidung. Natürlich ahnte ich, was auf mich zukam, als ich ihm die Hose auszog. Nachdem ich ihn schon seit Jahren immer beim Sport und im Schwimmbad heimlich bewundert habe, besonders in den engen Badehosen zeichnete sich das schön ab. Allerdings hatte ich ihn noch nicht live und in Farbe aus einem Hosenbund schnellen sehen. Schon gar nicht halb erigiert und mir ins Gesicht springend.
"Hoioioi!", rief ich überrascht und musste spontan kichern über mein Glück. "Da ist aber jemand ganz schön groß geworden" Ich gab dem Ding einen Stoß und guckte zu, wie er nachwippte. Er pulsierte aber auch von selbst und reckte sein Köpfchen immer weiter nach oben und wurde dabei sogar noch etwas länger. Fasziniert umfasste ich ihn soweit es mir möglich war und machte wichsende Handbewegungen. Dann kam ich mit meinem Mund näher und leckte einmal von unten über die Eichel. Brrr, salzig. Ich schaute nach oben und sah, wie mich Robert gespannt beobachtete. Ich wusste sofort, dass er ihn mir am liebsten sofort in den Mund geschoben hätte.
"Jetzt aber erstmal duschen, mein Lieber!" Ich erhob mich und schob den enttäuschten Kerl in die Kabine. Es war eine recht einfache und leider auch recht kleine Duschkabine. Viel mehr haben wir im Hotel auch nicht zu bieten. Höchstens im Spa oder in den Penthouse-Suiten ganz oben im Nebengebäude über den Studenten-WGs. Da müsste ich demnächst mal was klar machen für uns vier.
Dicht aneinandergedrängt war es dann aber auch echt gemütlich. Die Dusche hatte sogar ausreichend Druck und war angenehm warm. Eigentlich wollte ich mir die Haare nicht noch ein weiteres mal nass machen, nachdem ich heute morgen schon mehrmals geduscht hatte. Aber unter diesen Umständen war es schwer möglich, trocken zu bleiben. Dafür konnte ich mich mit Eifer an die Arbeit machen, ihm den Sportlerschweiß vom Körper zu waschen. Diese Muskeln überall, es war der Hammer. Vor zwei Jahren im Schwimmbad war er noch nicht so gut gebaut.
Verträumt fuhr ich ihm über Brust und Nacken, Schultern und Oberarme während er seine riesigen Hände über den Arsch gestülpt hatte und ihn ordentlich durchknetete - immer auch mit einem Finger in der Spalte herumstochernd. Erst als er mich küsste erwachte ich aus meinen Tagträumen und erkannte, dass sein Ständer mir immer in den Bauch drückte. Ich packte ihn und drückte ihn nach unten. Das schien ihm nicht so gut zu gefallen, weil so ein Ständer einen gewissen Drang nach oben hatte, deswegen klemmte ich ihn lieber zwischen unseren Körpern ein. Wir küssten uns weiter, während ich ihm über den Rücken schrubbte.
Ich stellte das Wasser ab: "So, Duschgel, Peeling, Shampoo, Conditioner und Spülung bitte!"
"Äh, Duschgel. Punkt."
"Wo ist der Rest?"
"Welcher Rest? Das reicht doch. Guck, hier steht: Für Männer und Haare. Mehr brauche ich nicht."
Uff, da war viel Grundlagenarbeit notwendig. Wenigstens stand da noch Dreas Shampoo+Spülung. Wenn ihr das reicht, wird das auch für den Kerl hier reichen.
"OK, Großer. Runter mit Dir, ich werde Dir jetzt mal den Kopf waschen!"
Er tat brav was ich ihm sagte und ich drückte sein Gesicht zwischen meine Beine, wo er sofort wieder anfing seine Zunge spielen zu lassen. Mit seinen Händen auf meinen Pobacken drückte er sich selbst tief in mich rein. Ich schnappte mir Dreas 2in1 und machte mich an die Arbeit. Ich war ja ein bisschen neidisch auf seine vollen und zugleich seidigen Haare. Wie konnte das sein, wenn er nur Duschgel dafür verwendet? Ich massierte seinen Kopf, nutzte aber die Möglichkeit, seinen Mund etwas zu steuern. Schon lief es mir wieder heiß und kalt den Rücken herunter. Der Junge war Gold wert.
Trotzdem riss ich mich los und stellte ihn wieder hin. Jetzt nahm ich das Duschgel 'für Männer und Haare' - echt jetzt, wer denkt sich sowas aus? Jedenfalls schäumte ich jede Körperstelle ein, derer ich habhaft werden konnte bis auf seine Hände, die zu keiner Zeit meinen Körper verließen und mich überall berührten, liebkosten und geil machten.
Besonders viel Zeit ließ ich mir mit seinem Intimbereich. Ganz zärtlich massierte ich das Gerät und auch seinen Hodensack gleichzeitig mit der anderen Hand durch die Beine durch. Sein Schaft war sauber rasiert und auch an den Eiern war kein Härchen zu finden, nur in der Poritze schien er noch keinen Bedarf gesehen zu haben. Ich sah den Rasierer und noch bevor ich einen Plan hatte, drückte ich seinen Kopf nach unten, so dass sich seine Spalte vor mir öffnete. Gleichzeitig hatte ich den Rasierer gezückt und fing an zu rasieren, noch bevor er sich überhaupt verbal äußern konnte.
"He, was, was tust Du da?"
"Wonach fühlt es sich denn an? Wenn ich Dich gut lecken soll, muss die Wolle weg"
Es war ja gar nicht viel Wolle. Mit ein paar Zügen war dort alles weg, was stören konnte. Dank des Duschgels fühlte es sich auch wunderbar weich an. Toll. Prüfend steckte ich meinen Finger in seine Rosette und weidete mich an seinem überraschten Kieksen. Genau wie Andrea. Dann durfte er sich auch schon wieder aufrichten.
Er nahm gleich mein Gesicht in beide Hände und küsste mich leidenschaftlich, während ich gleichzeitig das Wasser aufdrehte und uns in wohlige Wärme hüllte. Meine Hände packte seinen Schwanz, der noch vom Schaum glitschig war, aber unter der weichen Haut war er hart wie Eisen. Das musste ich mir nun etwas genauer ansehen.
Ich löste mich von seinem Mund und ließ mich langsam an ihm herab, bis der harte Pfahl wieder direkt vor meinem Gesicht stand. Ich wusch den Schaum ab und nahm ihn kurzerhand in den Mund. Von oben hörte ich ihn keuchen. Die Freundin seiner kleinen Schwester blies ihm den Schwanz. Ich sah, wie er meinen Kopf fast festhalten wollte, besann sich dann aber und begann, sich die Haare auszuwaschen.
Also machte ich weiter, legte die Eichel auf meine Zunge und begann mit einer Hand zu wichsen, während die andere seine Eier massierte. Ich leckte am Schwanz auf und ab, saugte abwechselnd beide Eier in den Mund, wie ich es von Claudia gelernt habe. Dann knabberte ich wieder bis hoch zur Spitze, presste meine Lippen etwas zusammen und drückte mir die Eichel in den Mund. Mit weiter zusammengepressten Lippen führ ich den Schaft auf und ab, ließ meine Zunge auf seiner Eichel tanzen, besonders die sensible Unterseite bedachte ich mit Zärtlichkeiten.
Ein Blick nach oben zeigte ein geiles Gesicht, das angespannt auf mich herab blickte. Fasziniert beobachtete er, was ich mit ihm anstellte. Für mich war das das Signal, zum Finale überzugehen. Ihm ständig in die Augen schauend schob ich meine Lippen seinen Schaft hinunter, bis er bei mir hinten anstieß. An Drea denkend prüfte ich den Winkel und beugte mich noch einen Tick nach vorne. Dann entspannte ich meine Zunge, schob sie etwas nach vorne und ließ die dicke Eichel direkt tief in meinen Hals fahren, bis meine Nase gegen seinen Sportlerbauch drückte. Sein Gesicht sprach Bände: Das hielt er nicht mehr lange aus. Auch ich war glücklich: Es ist mir im ersten Versuch wieder gelungen und es war gar nicht so schwierig.
Ich brauchte wieder Luft und zog ihn wieder heraus, ließ ihn meinen Mund ficken bis ich wieder Luft hatte und begann dann ernsthaft, ihn in meine Speiseröhre zu ficken. Mehrmals bis zur Eichel raus und sofort wieder bis zum Anschlag tief hinein in die Kehle. Ich spürte ihn krampfen aber er war noch nicht soweit. Seine Hände waren in meiner Reichweite. Ich ergriff sie und legte seine Hände auf meinen Hinterkopf. Er verstand und fixierte mich wie ein Schraubstock. Von alleine fuhr der Fickkolben in mich hinein, sein Blick war dem Wahnsinn nah. Seine Geilheit griff so sehr auf mich über dass ich nun die Hände auf dem Rücken verschränkte und mich wie in Position 2 fühlte: Als Dienerin meinem Herrn ausgeliefert, der über mich verfügte, wie es ihm beliebte.
Gerade als ich wieder Luftnot bekam spürte ich, wie er sich zusätzlich versteifte, weiter aufrichtete und mir dann seine Sahne direkt bis in den Magen pumpte. Nicht mal in Barbarenfilmen habe ich einen Mann so brüllen hören. Sein Schwanz pumpte mir den Saft in die Kehle, ich konnte immer noch nicht atmen, meine Hände waren auf meinem Rücken, seine Geilheit überwältigte mich so sehr, dass ich ohne mich selbst zu bespielen ebenfalls zum Orgasmus kam. Dabei sackte ich automatisch in mich zusammen, dass Robs Würgeschlange herausrutschte und ich wieder atmen konnte. Rob spritzte weiter und belegte mein Gesicht mit seinem Zuckerguss, der langsam vom Wasser weggespült wurde.
Rob ließ sich auf die Knie fallen und umarmte mich dankbar, küsste mich auf den Mund und auch über das ganze Gesicht. Dass da sein eigener Saft verteilt war störte ihn scheinbar überhaupt nicht, wie ich anerkennend zur Kenntnis nahm. Ich lächelte ihn ergeben an und erwiderte seine Liebkosungen.
"Spritzt Du eigentlich immer so viel?"
"Keinesfalls. Einmal bisher bei einer ähnlichen Gelegenheit. Das einzige Mädchen, das mich Deepthroaten konnte. Ich hätte sie fast ertränkt."
"Ich wäre fast erstickt und dann hatte ich einen Hammer-Orgasmus."
"Das tut mir leid, ich glaube, das lag am Sauerstoffmangel, sowas kann echt gefährlich sein. Geht's Dir gut?"
"Besser, ich bin geradezu euphorisch"
"Komm, bleib bequem und atme tief und regelmäßig. Ich säubere Dich und mache Dich wieder netflixfähig"
Ich lächelte ihn dankbar an. An Netflix hatte ich gar nicht mehr gedacht. Oh und Bier. Das war jetzt genau das richtige.
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