Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 69 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Erstmal ein Bier

Als wir zwei ins Wohnzimmer zurücktaumelten empfing uns schon ein großes Hallo. Wo wir all die Jahre gewesen wären, ob uns das Wasser ausgegangen sei, im Fernsehen gäbe es einen Brennpunkt weil irgendjemand in der Stadt alles Wasser aufbrauche und so weiter. Witzig. Na gut, wir waren eine Stunde fort, so what?

Uns bot sich aber auch ein sehr nettes Bild: Hendrick lag relaxed auf dem Rücken, Drea neben ihm zwischen der Lehne und Hendrick. Sie sah einigermaßen zerzaust aus, aber auch sauglücklich. Ihr Grinsen war ihr fest im Gesicht verankert. Kein Wunder: Ihre freie Hand umfasste Hendricks fetten Ständer und wichste ihn langsam und fast beiläufig. Hendrick grinste auch, sein Gesicht war noch feucht von ihren Säften. Lange lagen sie noch nicht da.

"Er ist wirklich der Meister", berichtete Drea glücklich: "Er hat mich eine geschlagene Stunde geleckt. Seine Zunge muss zwanzig Zentimeter lang sein und ich glaube, er kann durch die Ohren atmen!"

"Das sollte ich mal lernen", sagte ich, "Ich wäre beinahe erstickt. Aber irgendwie war es auch geil!"

"Hypoxie!", wusste Hendrick: "Kann sehr geil sein, aber auch gefährlich! Geht's Dir gut?"

"Alles bestens." Ich grinste. Das sind ja zwei Herzchen.

Am Fußende von Hendrick war noch Platz für Rob, also platzierte ich ihn dort und setzte mich auf seinen Schoß. Dann sprang ich aber wieder auf und holte vier Bier aus dem Kühlschrank. Die gute Drea hat als einzige wieder dran gedacht, das Bier auch kalt zu stellen.

"Dank Drea sogar kalt!", präsentierte ich die Flaschen und verteilte sie geöffnet an die anderen. Kurz geklimpert - lecker. Das war genau das richtige gerade. Nicht, dass Bier mein Lieblingsgetränk war, aber in diesem Moment war es das einzig Wahre. Aus Robs Schoß ragte nichts störendes, so setzte ich mich wieder und ließ mich von ihm eng umschlingen.

"Ich habe noch ein Thema, das ich gerne klären würde", sagte ich. "Wie geht es mit uns von hier aus weiter? Ich meine, ihr Jungs studiert woanders, wir haben noch ein Jahr Abi vor uns. Ehrlich gesagt fände ich eine Fernbeziehung für mich - naja suboptimal. Außerdem bin ich mir gar nicht sicher, ob ich in meiner aktuellen Situation überhaupt treu im Sinne von Monogam sein könnte. So wie ich euch Jungs gerade kennengelernt habe, glaube ich das auch von Euch nicht. Natürlich vertrauen wir Euch und wenn ihr uns exklusiv haben wollt sind wir sicherlich auch beide dabei. Ich denke, da kann ich auch für Drea sprechen..."

Drea nickte mir zu, sie war dankbar, dass ich das Thema ansprach. Es ist wichtig, dass man so etwas am besten frühzeitig anspricht, bevor irgendwas missverstanden wird. Die beiden Jungs schauten sich nur an, trauten sich aber auch nicht, irgendwas zu sagen. Also fuhr ich fort:

"Ich meine, Rob war der Grund, dass ich als kleines Mädchen irgendwann aufgehört habe, Jungs nur doof zu finden. Natürlich möchte ich ihn am liebsten ganz für mich alleine haben, allerdings ist die Situation eben auch wie sie ist. Ehrlich gesagt, möchte ich sogar noch andere Erfahrungen sammeln, die mich am Ende zu einer besseren Partnerin für Rob machen. Irgendwann hoffentlich."

Ich lächelte ihn verliebt an, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn tief. Er küsste zurück, also hatte ich ihn wohl nicht vor den Kopf gestoßen.

"Aaaalso", begann Hendrick. "Du weißt schon, dass das der geheime Traum eines jeden Mannes ist? Sexbeziehung ohne Fesseln, also no strings attached? Wir zwei hätten das niemals von uns aus vorgeschlagen, weil das nach so einer Pascha-Phantasie aussieht. Ich glaube, dass ich da auch für Rob sprechen kann, aber wir sind durchaus bereit uns auf Euch zu committen. Wir haben sogar schon früher über Euch gesprochen und wenn ich Rob zitieren darf: 'Wenn Anna mich will, lasse ich alle anderen stehen!'. Hat er so gesagt und ich habe ihm zugestimmt und würde das auch in Richtung Andrea übernehmen, aber das hatte er damals nicht hören wollen."

"Ihr seid ja süß!", Drea kuschelte sich an ihn und die beiden küssten sich.

"Aber natürlich seid ihr jetzt unsere Mädchen, damit das mal klar ist", meldete sich Rob zu Wort. "Wenn mich jemand fragt, ob ich eine Freundin habe, sage ich ab jetzt aus stolzer Brust: 'Jawohl, ich habe eine Freundin!'. Damit das mal klar ist."

Also hatte ich ab sofort einen festen Freund. Wir Mädchen suchten die Münder unserer Freunde und fingen an zu knutschen. Zu meiner Freude spürte ich von unten etwas an meine Muschi klopfen. Robs Schwanz meldet sich wieder zurück. Sanft rieb er meine Brust, seine andere Hand lag locker auf meiner Hüfte und streichelte von dort meinen Po und meinen Oberschenkel.

Drea: "Dann haben wir aber noch das Thema Monogamie zu klären. Heutzutage ist es ja kein Problem, auch offene Beziehungen zu führen. Wisst ihr, was Polyamorie ist? Das ist im Prinzip die Idee, dass nicht nur ein Deckel auf einen Topf passt, man also mehrere Beziehungen gleichzeitig führt und dass auch alle Beteiligten davon wissen und damit einverstanden sind. Deshalb gleich zur Transparenz: Ich würde sehr gerne auch eine mehr als freundschaftliche Beziehung zu Anna führen."

Sie strahlte mich verliebt an, ich zurück und wir beugten uns gleichzeitig vor, um uns leidenschaftlich zu küssen. Jede mit einer Hand an der Brust der anderen und jede auch mit der Hand des eigenen Freundes auf dem Hintern ruhend. Als ich mich auf Robs Schoß zurücksetzte, traf ich auf einen harten Widerstand. Wir sahen uns staunend an, dann ruckelte ich mich etwas zurecht und ließ seine Spitze zwischen meinen Schamlippen eindringen. Ich stöhnte leise. In dieser Stellung kam er nicht weit, aber es war auch so echt geil, weil die anderen wahrscheinlich auch nichts davon ahnten und es quasi unser Geheimnis war.

"Wenn ich dabei zugucken kann, wie ihr es miteinander treibt, bin ich mit allem einverstanden", Hendrick war echt beeindruckt, wie Drea und ich uns eben geküsst hatten. Sein Schwanz war auch mittlerweile zu voller Größe angewachsen, Drea rieb mit zunehmender Freude daran.

Rob hatte noch Fragen: "Das heißt, dass wir nicht aufeinander eifersüchtig sind, weiterhin casual Sex mit anderen haben können und uns updaten, falls wir uns in jemand weiteres verlieben, oder? Ich muss aber nicht Buch führen, mit wem ich Sex habe?"

"So genau will ich das gar nicht wissen", ich lachte. "Wir sollten uns nicht zur Keuschheit zwingen, das fände ich unnatürlich. Ich meine, solange ihr in der Stadt seid solltet ihr nicht ständig irgendwelche Weiber vor unseren Augen durchknallen, ihr habt ja uns dafür. Sonst habt ihr freie Hand - und wir natürlich auch. Wir sollten uns natürlich regelmäßig auf Krankheiten testen lassen."

"Wie schon Sigmund Freud sagte: 'Von allen sexuellen Verwirrungen, die mir je begegnet sind, ist die Keuschheit wohl die ungewöhnlichste'. **** wir auf Freundinnen und Freunde und offene transparente Partnerschaften!" Bierflaschen klirrten und wurden anschließend geleert.

"Wo hast Du denn diesen Spruch her?"

"Von einem Internet-Freund, JackTheWolf"

Ich stand auf, sammelte die leeren Flaschen ein um neues Bier zu holen. Bei der Gelegenheit sah ich kurz Rob an: "Du bist auch nicht eifersüchtig, wenn ich Hendrick die Eier kraule, OK?" Sprach's und kraulte kurz Hendricks Hodensack.

"Du aber auch nicht". Rob lehnte sich kurz vor und kraulte ebenfalls Hendricks Eier.

Ich war tatsächlich kurz irritiert, fing mich aber auch schnell wieder und lachte: "Ich fände es übrigens auch ziemlich geil, wenn Du ihm einen blasen würdest!" Ich wartete besser keine Antwort ab und verschwand in der Küche.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)