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Chapter 70
by Ozwalt
What's next?
Drea bläst Hendrick
"Der hat Dich wirklich eine Stunde lang geleckt?"
"Es war der Hammer. Ihr wart noch nicht richtig um die Ecke da lag ich auch schon da und hatte seinen Kopf zwischen den Beinen. Von einem Hoch zum nächsten, ich wusste gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Meine ganzer Körper fing an zu kribbeln, ich konnte die einzelnen Orgasmen nicht mehr unterscheiden. Erst als ein markerschütternder Schrei aus der Dusche kam, hörte er auf, um nachzuhorchen, ob was schlimmes passiert sei. Aber er meinte dann, dass Rob wohl so richtig abgeht, wie er es nur ein paarmal erlebt hatte bis jetzt. Also Glückwunsch. War wohl gut?"
"Es war irre", mischte sich nun Rob ein: "Die hat mich komplett in den Mund genommen und..." Er stockte, als ihm auffiel, dass er mit seiner Schwester redete.
Ich beendete für ihn: "DeepThroat. Übrigens. Hast Du Dich schon revanchiert?"
"Ich wollte ja, aber da kamt ihr gerade", sagte Drea schüchtern.
"Na dann mal los", sagte ich und machte etwas Platz für sie.
Sie blickte etwas irritiert auf ihren Bruder, gab sich dann aber einen Ruck und rutschte zwischen Hendricks Beine und senkte ihren Kopf auf seine Herrlichkeit. Ihren Hintern streckte sie geradezu in meine Richtung, ich konnte mich nicht beherrschen und betatschte ihn zärtlich. Ihr Arsch war einfach zu geil. Einer Eingebung folgend nahm ich Robs Hand und legte sie ebenfalls auf ihren Po. Er zögerte etwas, ließ sie aber liegen und folgte zärtlich ihren Rundungen. An seinem Schwanz, der immer noch nur mit der Spitze in mir steckte, spürte ich, dass ihn das nicht kalt lies.
"Ist das nicht verboten? Ich meine **** und so?", flüsterte er mir ins Ohr.
"Nur Poppen, anfassen ist OK!", wusste ich natürlich nicht so genau, aber das würde ich die Tage mal recherchieren. Vielleicht konnte Claudia auch was dazu sagen? Die hatte doch auch juristisches auf ihrer Agenda.
Hendricks Stöhnen zufolge war Drea bereits fleißig mit ihrem Mund zugange. Dumm nur, dass sie mir den Blick versperrte. Ihr Hintern entschuldigte zwar vieles, aber ich musste näher ran. Schweren Herzens entließ ich Robs Ding aus meiner Schnecke und kniete mich neben ihrem Kopf auf den Boden. So konnte ich alles sehen. Nur aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie Rob nun mit beiden Händen ihren Po streichelte und sich tatsächlich daran aufgeilte. Drea selbst schien das jedoch komplett ausgeblendet zu haben. Zu sehr konzentrierte sie sich auf das Stück Fleisch in ihrem Mund.
Sie machte alles richtig, soweit ich sehen konnte. Keine Zähne, Lippen fest um den Schaft gepresst, gleichmäßiges auf und ab. Als ob ihr das jemand sehr gut erklärt hätte. Also ich. Anscheinend setzte sie auch ihre Zunge gekonnt ein. Nur ihre Hände könnten noch etwas an seinen Eiern kraulen und auch sonst zwischen seinen Beinen auf Wanderschaft gehen. Ich übernahm das eben für sie, die auch gleich mit einstieg. Meine andere Hand ließ ich über ihren Rücken wandern, von der Pobacke die Wirbelsäule hoch bis in den Nacken. Sie goutierte das mit einem leisen Stöhnen und einem dankbaren Blick in meine Richtung. Ich deutete ihr an, Hendrick in die Augen zuschauen. Der lag mit seinem Kopf so, dass er alles gut betrachten konnte. Als sich ihre Blicke trafen, stöhnte er nochmal etwas lauter.
Zunehmend versuchte Drea, den langen Schwanz auch in ihren Hals zu bekommen. Immer wieder senkte sie ihren Kopf und versuchte, sich das Ding mit Druck hineinzuschieben. Ich sah, wie sie zunehmend verkrampfte. Sie stand sich mit ihrem Ehrgeiz selbst im Weg. Und mir war auch klar, dass das aus diesem Winkel nicht klappen konnte, zumal sein Schwanz auch ganz leicht nach oben gebogen war.
Ich flüsterte ihr zu: "Du musst das nicht beim ersten mal gleich schaffen. Bereite ihm einfach nur eine gute Zeit. Es ist Dein erster Blowjob."
Aber das wollte sie nicht hören. Immer wieder versuchte sie es, da fiel mir eine Lösung ein: "Es liegt am Winkel, das kann so gar nicht gehen. Dreh Dich mal um und setz Dich auf sein Gesicht, das sollte besser passen". Ihr Gesicht hellte sich auf. Sie ließ den Schaft aus dem Mund gleiten und positionierte sich neu. Nun von oben kommend konnte sich erstens Hendrick auch nochmal um sie kümmern und sein Pimmel zeigte zweitens geradezu auf ihre Kehle, als sie seine Eichel langsam in den Mund nahm. So konnte das etwas werden.
"Spürst Du, wie er Dich leckt?", wieder ganz leise gab ich ihr einen Tipp: "Wenn er langsamer wird, machst Du es richtig." Sie lächelte um seinen Penis herum, sie war wieder locker, ein Glück.
Ich nahm nun kniend den Platz zwischen Hendricks Beinen ein, so dass auch Rob wieder einen Hintern zum kneten hatte, wie ich erfreut feststellen konnte. Er stellte sich gar nicht doof an, aber dann fiel mir ein, dass er ja bestimmt schon viele Ärsche geknetet hat. Trotzdem war es sehr schön.
Ich nahm meinen Kopf ganz nach unten, um zu sehen, wie Drea voran kommt. Sie kam immer noch nur bis zu dieser Barriere, stöhnte aber auch zwischendurch, weil Hendrick auch nicht untätig war und dieses Stöhnen wiederum schien ihn stöhnen zu lassen. Es ergab sich ein schöner Rhythmus zwischen den beiden, es war toll zuzusehen.
Da ich nun quasi in Position 3 da lag, ergänzte ich meine Hände auf meine Arschbacken zu legen und sie auseinander zu ziehen. Rob verstand auch gleich, was mir vorschwebte. Nur Sekunden später spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Pforte. Meine Vagina zog ihn fast in sich hinein. Nass war ich sowieso. Er ließ sich unendlich viel Zeit. Millimeter für Millimeter drückte er seinen Schaft in mich, was letzten Endes sehr gut war, denn er füllte mich total aus, als er endlich bis zum Anschlag in mir steckte und noch etwas nachdrückte, als ob er noch weiter hinein könnte.
Dann zog er genauso langsam wieder aus mir heraus. Mir wurde schwindelig vor Lust. Ich hätte schneller gemacht, aber ich musste einsehen, dass er das Tempo vorgab. Seine Hände fassten meine Hüften eisern und ließen mir keine Chance, selbst tätig zu werden. Das nächste mal rein ging dann minimal schneller. Von Mal zu Mal steigerte sich sein Tempo nur ein klein wenig aber stetig bis wir einen guten Rhythmus gefunden hatten. Ich stöhnte leise und bemerkte nicht, dass Drea immer noch Schwierigkeiten hatte, den DeepThroat zu vollenden.
"Zunge", keuchte ich, "und Winkel". Der Winkel war tatsächlich nicht mehr so optimal, sie müsste den Kopf noch etwas in den Nacken nehmen. Sie hatte aber nur mitbekommen, dass ich nicht mehr in ganzen Sätzen sprach und sah auch, dass sich mein Kopf ruckartig vor- und zurück bewegte. Erstaunt blickte sie an mir vorbei nach oben und sah dort ihren Bruder hinter mir knien, wie er mich in Doggy-Position mittlerweile tief und feste durchfickte. Dabei nahm sie ihren Kopf genau so wie er sein musste und beim heruntergehen kam plötzlich Hendricks Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihn nach unten, gleichzeitig bockte er mit seiner Hüfte nach oben, so dass sein Schwanz tatsächlich komplett in ihrem Rachen verschwand.
Ich sah ihr überraschtes Gesicht, das sofort in ein Strahlen überging, sie hatte es endlich geschafft. Hendrick hielt weiterhin ihren Kopf und rammelte mit seiner Hüfte in einem wilden Stakkato in sie hinein. Nur vier- oder fünfmal, aber ich hörte ihn lauter stöhnen als vorher und plötzlich hörte er auf, immer noch tief in sie hineingedrückt. Dreas Augen wurden groß, ganz offensichtlich hatte er abgespritzt, ihr sein ganzes Gut direkt in den Magen gepumpt. Als er sich langsam aus ihr heraus zog, konnte Drea wieder atmen, schnaufte wie ein Walross und sah dabei so glücklich aus. Ihre Lippen blieben um seinen Schaft geschlossen, ich konnte sehen, wie sie auch den letzten Tropfen aus ihm heraus saugte. Dieses Bild würde ich nie mehr vergessen. Ihr erster Blowjob, ihr erster Deepthroat, direkt vor meinen Augen. Näher ging es kaum, Robs Gerammel hat meine Stirn schon fast an Hendricks Hoden gedrückt.
Der hatte mittlerweile ein stattliches Tempo aufgelegt. Immer schneller stieß er in mich hinein, ich spürte es längst wieder in mir aufsteigen. Dreas glückliches Gesicht, der Schwanz, der aus ihrem Mund langsam heraus glitt, immer noch halb steif, brachte mich in die Nähe. Die Stöße meines Freundes schoben meinen Kopf längst tief in Hendricks Schritt, so nah, dass als sein Schwanz aus Dreas Mund flutschte er direkt quer über mein Gesicht flatschte. Dies war der letzte Reiz, der noch fehlte zu meinem Orgasmus, den ich wild herausstöhnte, der auch Rob ansteckte, seinen Saft tief in mich hinein zu spritzen, was mir noch eine weitere Welle Zuckungen verschaffte. Dreas Gesicht war nah genug an mir dran, dass sie sich gleich auf mich stürzte und mit wilden Küssen übersähte. Ich schmeckte Hendricks Sperma in ihrem Kuss, das sie mit mir teilte, sein Schwanz lag immer noch halb auf meinem Gesicht. Ein paar Tropfen sind noch aus ihm herausgelaufen, wurden aber von Drea fachmännisch einverleibt.
Erschöpft blieben wir so liegen. Bis auf Rob, der sich nach vorne über mich beugte und halb auf Hendricks Bein liegend neben mir zur Ruhe kam. Längst ist er aus mir heraus gerutscht. Er schob Dreas Kopf zur Seite und wollte mich küssen, aber dazu musste er zusätzlich noch Hendricks Fleischpeitsche los werden. Er hatte keinerlei Berührungsängste. Er nahm in einfach in die Hand, hob ihn hoch und küsste mich langsam und zärtlich. Dann legte er das Teil einfach wieder auf mein Gesicht.
Ich musste Lachen, Rob stimmte ein und auch Drea fing an zu lachen bis Hendrick sich wohl ausgeschlossen fühlte und wissen wollte, was da unten bei uns los sei.
"Drea, kümmere Dich mal um Deinen Kerl, der will geknutscht werden."
"Bin schon weg", Drea kicherte und drehte sich kopfseitig zu ihm hin.
Rob und ich hatten nun nur noch Beine im Sichtfeld und setzten uns eng aneinandergeschlungen aufrecht hin.