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Chapter 4 by MACC MACC

Kann er helfen?

Rivalität zwischen Mutter und Tochter

Weder die Mutter noch die Tochter brachten ein Wort hervor. Alex hätte ihnen sicher auch kein Wort geglaubt, wenn sie ihm von dem Körpertausch erzählt hätten. Als keine der Frauen auf seine Frage reagierte, ging er auf Suzy zu und schlang seine Arme liebevoll um sie. Suzy (in Wirklichkeit Jenny) sah ihre Mutter panisch an. Jetzt endlich wurde Jenny (Suzy) lebendig. Sie stand rasch aus dem Bett auf, und bevor Alex etwas sagen konnte, hatte sie Suzy von ihrem Liebhaber weggedrängt. Alex sah das junge Mädchen erstaunt an. Es fiel ihm jedoch nicht ein, sich zu beschweren. Er dachte, dass die Mutter und die Tochter vielleicht um seine Gunst streiten würden. Also nahm er stattdessen die vermeintliche Tochter in seine Arme und küsste sie auf den Mund, bevor die vermeintliche Mutter protestieren konnte.

„Mama?“ rief Suzy unvorsichtigerweise. Doch Alex fiel die seltsame Ansprache gar nicht auf bzw. er kümmerte sich auch nicht darum in einem Augenblich, in dem er ein hübsches, junges Mädchen in seinen starken Armen hielt. Sein steifer Schwanz drückte hart in Jennys flachen Bauch. Er steckte ihr probehalber den Zeigefinger ins enge Fötzchen. Seimige und heiße Feuchtigkeit umspülten ihn. Dann hob er Jenny ein wenig hoch, um auch mit der Spitze seines Schwanzes die Feuchtigkeit ihrer kleinen Fotze zu prüfen. „Ja!“ stieß Jenny aus. „So tu es doch! Im Stehen, ja?“ Ihr Schoß machte heftige Bewegungen, um sich seinen Knüppel einzuverleiben. Ihre Beine umschlangen seine Oberschenkel. Sein kugeliger Nillenkopf fand sogleich den Eingang und drückte sich zwischen die warmen, weichen, nassen Wülste.

„Ja, es geht!“ stammelte Jenny erregt. Sie rutschte an Alex herab, fand mit den Füßen den Boden, während er seine Beine grätsche, und sie ließ ihn weit, weit in die enge, aber gut geschmierte Röhre gleiten, bis er ihr Jungfernhäutchen sprengte und auf ihren zuckenden Muttermund traf. Die Lippen wie zu einem Schrei geöffnet, sich mit den Händen an seinen Schultern festhaltend, bäumt Jenny sich nach hinten. Alex kam ihren kurzen, schnellen Stößen mit weitausholenden Bewegungen entgegen. Schneller und schneller fickte er ihre tanzende Möse. Der Schweiß ölte ihre glühenden Leiber. Ihr langes, blondes Lockenhaar schlug wild über ihre zarten, bebenden Schultern, entblößte die dunkelrot leuchtenden Ohrmuscheln und wedelte in immer feuchter werdenden Strähnen über die kleinen, festen Titten.

„Aaah ... pff ... aaah ... pff ...“, entrang es sich Jennys wollüstig verzogenen Lippen. „Aaach ... mh ... jaaa ...“ „Küß mich!“ brüllte Alex, als er den Höhepunkt heranrasen fühlte. „Ja – jaaa!“ antwortete ihm Jenny und schlug mit ihren weit geöffneten Lippen gegen seinen zuschnappenden Mund. Er packte ihre süßen, runden Arschbacken und drückte sie fest gegen sich, als er schließlich kam, grub seine Finger in den Schlitz, massierte diese köstliche zweigeteilte Frucht wie ein Wahnsinniger und spritzte alles, was er an Samen in sich hatte, hemmungslos in ihre ihn fest umschließende Röhre. „Mama!“ rief Suzy erneut, dieses Mal den Tränen nahe. „Was hast du bloß getan? Wusstest Du denn nicht, dass ich bis eben noch eine Jungfrau war und außerdem auch noch nicht einmal die Pille nehme … ?“

Wie geht es weiter ?

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