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Chapter 7
by MACC
Wie geht es weiter ?
Reparationsversuche
„Bist Du jetzt zufrieden?“ frage ich kalt und abweisend. „Hat es Dir nicht gefallen, mit meinen Freundinnen zu schlafen?“ entgegnet sie neugierig. „Doch, natürlich, es war ein Traum. Aber war es den möglicherweise irreparablen Schaden, den unsere Ehe dadurch erlitten hat, wirklich wert?“ will ich wissen. „Martin, sag doch nicht sowas“, sagt Julia und versucht sich dadurch wieder bei mir einzuschmeicheln, dass sie die Decke bei Seite schiebt und meinen sich rasch versteifenden Schwanz in ihre Hand nimmt. „Soll ich Dir einen blasen?“ fragt sie mit rauchiger Stimme. Ihre Frage kommt etwas überraschend für mich, denn Julia hat so etwas noch nie zuvor bei mir gemacht. Ermutigt beugt sie sich vor, küsst mich zuerst auf die Schwanzspitze und nimmt ihn danach ganz langsam zwischen die Lippen. Ich stöhne laut auf und erschaudere, als ich spüre, dass sie meinen steifen Schwanz immer tiefer in den Mund nimmt und dann an ihm zu lutschen anfängt.
Während Julia mit den Lippen meinen harten Schwanz umschließt, an ihm lutscht, saugt und mit der Zunge spielt, krault sie meine Eier und spürt dabei, dass ich immer erregter werde. Meine Hände, die ich auf ihren Kopf gelegt habe, wühlen dabei in ihrem langen Haar. Immer schneller und heftiger stoße ich ihr meinen großen Schwanz zwischen die Lippen und ficke sie förmlich in den Mund. Da ich meine Hände auf ihren Kopf gelegt habe und diesen festhalte, hat sie keine Chance sich meinem steifen Schwanz zu entziehen. „Gleich spritze ich dir meinen heißen Saft tief in den Hals“, keuche ich. Und kurz darauf spüre ich bereits, wie mein Schwanz in ihrem Mund zu zucken beginnt und er sich einen Augenblick später in ihm entleert, wie ich ihr meinen Saft wuchtig bis tief in den Hals spritzt. Obwohl Julia sich bemüht, alles herunterzuschlucken, gelingt ihr dies nicht ganz. Es ist einfach zu viel, was ich ihr in Mund und Hals laufen lasse.
Als ich kurz danach meine Hände von ihrem Kopf nehme und meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe, sehe ich, wie mein Saft aus ihren Mundwinkeln hervor über ihr Kinn läuft. So wie Julia jetzt da sitzt, sieht sie herrlich geil und verdorben aus. Genau so, man(n) sich eine richtig hemmungslose Schlampe für seine geilen Fickspiele vorstellt und wünscht. Ich richte mein Smartphone auf sie und schieße ein paar Fotos von ihrem Gesicht, bevor sie reagieren kann. Julia sieht mich fragend an. „Damit ich später eine Erinnerung an Dich habe, wenn wir beide geschieden sind“, erkläre ich ihr ungerührt. „Martin, das kannst Du doch nicht wirklich wollen?“ fragt sie plötzlich wieder sehr besorgt und streichelt meinen spermaverschmierten Schwanz. „Nach all dem, was ich für Dich getan habe.“ Ich lache bitter. „Was willst Du mir damit sagen? Sei ehrlich, Julia! Du hast absolut nichts für mich getan, was Du nicht längst auch schon ohne zu Zögern für einen wildfremden Schwarzafrikaner und noch dazu vor laufender Kamera getan hast …“