Rene und Nena probieren aus was man so miteinander treiben kann...

Nachdem der lästige Rene jetzt ja offensichtlich beschäftigt war, konnte sie sich endlich mal um Walter kümmern. Walter spielte wunderbar Klavier und Petra bewunderte ihn schon lange. Er sah aus wie der Prinz in ihren Träumen, der sie in sein Märchenschloss entführen sollte und mit dem sie glücklich mit ihren zehn Kindern leben wollte. Walter saß mit Ohrstöpseln und seinem Handy ganz allein auf dem kleinen Sofa in der Hütte. Alle anderen hatten sich auf die Stockbetten verteilt. Petra ging also zu ihm hin und hoffte, von ihm angesprochen zu werden. Aber Fehlanzeige. Walter war in seine Musik vertieft, die er hörte. Also räusperte Petra sich - keine Reaktion. Schließlich zog sie ihn kurz am Ärmel und endlich sah der Klavierspieler auf. Petra machte ihm klar, dass es besser sei, nicht so offen hier auf dem Tisch zu sitzen, falls doch noch ein Kontrolle kommen würde. Walter sah Petra nur verständnislos an, ging dann aber mit ihr zu dem Bett, das eigentlich Nena gehörte, die ja ihres mit Rene besetzt hielt. Nena war inzwischen dazu übergegangen, Rene den Pulli auszuziehen und seine Brust zu streicheln und küssen. Etwas das Rene auch bei ihr gerne getan hätte, sich aber nicht zu tun traute. So ließ er sich denn die Berührungen durch Nena gefallen und hoffte, dass ihm kein Missgeschick in seiner Hose passieren würde.

Die beiden Jugendlichen erforschten ganz vorsichtig ihre Körper. Rene war erstaunt, welche Reaktionen das bloße Berühren von Nenas kleinen Brustwarzen bei ihm auslöste. Es machte ihn viel heißer, als die Pornohefte, die er seinem großen Bruder stibitzt und als Wichsvorlage benutzt hatte. Nena war ebenso überrascht, wie ihre Vagina darauf reagierte, dass sie vorsichtig über die Beule in Renes Hose streichelte. Sie fühlte, wie sie immer feuchter im Schritt wurde und sie wünschte sich nur eines: Berührung, dort, wo sie sich bisher nur selbst berührt hatte. Beide steigerten sich in ihre Wünsche so sehr hinein, dass Nenas Erregung ihren Höhepunkt darin erreichte, dass sie sich selbst zu streicheln begann, bis eine heiße Welle ihren Unterleib durchflutete und sie Gefühle erlebte, wie noch nie zuvor. Fast zur gleichen Zeit passierte denn auch Rene das Missgeschick, das er aber dann gar nicht mehr als solches wahrnahm. Er ejakulierte ungehemmt in seine Hosen. auf der hellen Jeans war denn alsbald ein dunkler Fleck mit einem Durchmesser seiner Hand zu sehen. Beide hatten den jeweiligen Höhepunkt des anderen bemerkt und erst das Wissen darüber sollte aus ihnen ein Paar machen, das noch lange Zeit zusammenblieb.