Der Pianist

Wie anders lief es da auf der Lagerstatt zwischen Petra und Walter. Der junge Pianist hatte Petra bereitwillig einen seiner Ohrhörer zum Mithören überlassen. Petra fand die Klaviermusik schon nach relativ kurzer Zeit nervig und konnte gar nicht verstehen, wie so etwas uncooles Walter solches Leuchten in seine Augen zaubern konnte.

"Das ist Friedrich Gulda mit Bach. Einfach göttlich. Hörst du, wie er versucht, aus dem üblichen Rahmen auszubrechen und Bach zu interpretieren?"

Natürlich hörte Petra gar nichts dergleichen, denn sie wollte sich damit gar nicht auseinander setzten. Petra wollte nur eines: den unnahbaren Walter herumkriegen. Walter hatte eine lange lockige Mähne ungebändigten Haares. Seine feingliedrigen Hände konnte bestimmt gut verwöhnen und Walter galt als Genie. Grund genug also, so einen Jungen als erste erobern zu wollen. Petra versuchte es mit anlächeln. Fehlanzeige. Sie probierte weiterhin, ob er auf Streicheln reagieren würde. Das schien ihm zumindest zu gefallen, aber wieder keine Reaktion von ihm. Nichts womit er sich bei ihr für ihre hingebungsvolle Arbeit revanchieren wollte. Petra ging weiter. Sie küsste Walters Hals, was ihn dazu brachte, ein Stückchen wegzurutschen. Also musste sie wohl schwerere Geschütze auffahren und zog sich den Skipulli über die Kopf mit samt dem T-Shirt, so dass sie nur mehr ihren nagelneuen schwarzen BH mit Spitzen oben anhatte. Walter musste das zwangsläufig bemerkt haben, denn er deckte Petra zu, damit sie nicht friere, wie er meinte und lauschte weiter den Klaviereinspielungen auf seinem ipod. Also gut, unter der Decke. Ist vielleicht besser so, dachte Petra. Soll er doch oben hören, ich werde ihn unten schon richtig bedienen. Sie begann, Walters Beine zu streicheln und seine Füße. Bereitwillig ließ er sich denn seine Hosen ausziehen und hatte auch nichts dagegen, dass Petra sein erigiertes Glied in Arbeit nahm. Offensichtlich gefiel ihr das ja und er war nicht abgeneigt....

Solche Liebesgaben nahm Walter doch gerne an, vor allem wenn sie so ohne Gegenleitung angeboten wurden. So ging also das Spielchen weiter. Petra streichelte und pumpte an dem ziemlich ausgereiften großen Stück Männlichkeit weiter. Sie selbst wurde dabei immer fickriger. Zog sich die Hose aus und rutschte bald unter der Decke auf Walters Körper umher. So musste er doch endlich reagieren. Wie zufällig trug Petra Sorge, dass sein Glied immer wieder ihre Muschi berührte. Aber Walter hatte beide Hände artig auf dem ipad auf der Decke und manövrierte sich dort durch seine Musikdateien. Da wagte Petra die Ungeheuerlichkeit und stülpte ihre weibliche Grotte über sein naktes Glied. Jetzt zuckte Walter doch merklich. Eine seiner Hände nahm er vom MP3 Player weg und langte damit unter die Decke. Recht grob suchte er sich den weg zu einer von Petras Brüsten und begann, diese zu kneten, während sie auf ihm ritt. Er knetete immer fester und fester und bockte unter ihr ein bisschen auf. Doch plötzlich ließen all seine Bewegungen schlagartig auf. Petra war noch weit von jeglichem Höhepunkt entfernt, aber es dämmerte ihr, dass Walter wohl bereits auf seine Kosten gekommen war. Und richtig, als sie sich ein Stückchen weiter aus ihm herunterzog, spürte sie die Nässe in sich die nicht allein von ihren Säften stammen konnte.