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Chapter 28 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Reitunterricht

Thea wollte sich erst nochmals umdrehen und weiter pennen, da fiel ihr ein, dass sie noch vor dem Frühstück bei Vicky Leibdienerin spielen sollte. **** stand sie auf und schloss die Fenster, um die Kühle der Nacht festzuhalten. Sie wollte sich schon anziehen, aber wozu, wenn man sich gleich wieder ausziehen musste? Sie suchte den Donnerbalken auf, wartete noch fünf Minuten nachdem Vicky verstummt war.

Dann holte sie aus der Küche gleich zwei Eimer heißes Wasser und klopfte an die Türe der herrschaftlichen Gemächer, ehe sie eintrat. Sie ging gleich ins Bad, Vicky kam bald nach und es war alles erstaunlich schnell erledigt, was auch daran lag, dass die zwei Grazien die Spülungen nun abwechselnd durchführten. Vicky bot Thea dann noch ein kleines Spielzeug für das nunmehr saubere Loch an. Sie sah Vicky an, dass sie etwas im Schilde führte, trotzdem ließ sie sich den kleinen Stöpsel hineinschieben. Vicky benutzte ein ganz anderes Kaliber, was Thea doch wieder beruhigte.
Vicky schminkte beide, ehe sich die Damen um ihre Frisuren kümmerten, die Bekleidung war rasch ausgewählt. Beide trugen Reiterhosen, eine für Theas Geschmack schon zu einladende, kurze weiße Bluse und eine Lederjacke darüber. Thea wollte die Bluse noch einen Knopf weiter schließen, doch Vicky sprach ihr Veto aus. Beide schlüpften in Reiterstiefel, Vickys Exemplare waren aus hellem Ziegenleder und unglaublich hoch, Thea hatte mit ihren niedrigen Absätzen mehr zu kämpfen. Vicky vervollständigte ihr Outfit mit einem Hut, dann ging es auch schon zum Frühstück. Und der Weg dorthin, besonders die Treppen, stellte Thea vor eine echte Herausforderung, während Vicky das Riesending in ihrem Hintern und die hohen Stiefel nicht zu stören schien. Thea fand aber schnell heraus, wie sie sich zu bewegen hatte, damit in ihr alles ruhig blieb. Sie waren die letzten beim Frühstück, bei dem James sie mit einem wissenden Lächeln begrüßte.Bis sie sich wieder vom Frühstück erhob, hatte sie das Ding in ihrem Hintern fast schon vergessen.

Am heutigen Tag würden Vicky und James ihren Antrittsbesuch in Feenweide machen, alle anderen waren mit den Vorbereitungen auf die Namenlosen Tage und das anschließende Fest beschäftigt, nur Thea bekam einen besonderen Auftrag. Sie hatte sich bei Felion, einem von Lolas Reitern, bei den Ställen zu melden. Er würde ihr ein Pferd zuteilen und ihr Reitunterricht geben. Ab dem späteren Vormittag sollte sie dann das gesamte Lehen besuchen und den Menschen eine Botschaft ihres Barons überbringen, quasi als Heroldin. Als sie aufstand, um zum Bauernhof zu gehen, wurde ihr klar, dass dies nun ihre letzte Gelegenheit wäre, den kleinen Holzplug unauffällig aus ihrem Arsch zu bekommen, bevor sie ein Pferd besteigen würde. Doch waren die Pferde die heiligen Tiere Rahjas und Thea sah dies als Gelegenheit, der fröhlichen Göttin ihre Hingabe zu zeigen, so machte sie sich, so wie sie war, auf den Weg. Die Art wie sie jetzt ging, war aber nicht nur schonend für ihr Rektum, es hatte auch zur Folge, dass sie, um die Bewegungen auszugleichen, vielmehr mit dem Hintern hin und her schwang, was sich auch auf ihr Dekolleté fortpflanzte. Schon beim Verlassen des Frühstückstisches fühlte sie die interessierten Blicke auf sich, wobei James, Orgiastis und auch Lola nicht mal einen Hehl daraus machten, dass sie ihre Brüste am liebsten gleich ausgepackt hätten. Sie hatte sich bisher nie so herausgeputzt und war von ihrer anziehenden Wirkung überrascht. Aber es gefiel ihr auch, das Objekt der Begierde zu sein und sie berauschte sich an diesem unbekannten Gefühl.

Vicky war es wichtig, Thea zu vermitteln, dass sie davon profitieren konnte, wenn sie ihre Reize ein wenig freigebiger präsentieren würde und so wie sie auf die interessierten Blicke reagierte, schien das zu gelingen. Vicky war anfangs nicht ganz sicher, ob Thea den Reitunterricht wirklich mit dem Plug absolvieren würde, daher ließ sie sie nicht aus den Augen, bis sie das Haus verließ, aber Thea versuchte nicht, sich zurückzuziehen, um das Ding zu entfernen. Vicky wurde immer zuversichtlicher, dass die junge Schönheit dem gewünschten Hochzeitsritus gerecht werden würde.

Thea hatte sich ursprünglich vorgenommen, den Knopf der Bluse zu schließen, sobald sie aus Vickys Sichtfeld wäre. Nun aber öffnete sie versuchsweise noch einen weiteren Knopf und war mit dem Ergebnis zufrieden.

Der fesche Mann, der sich ihr als Felion vorstellte, war ungefähr Dreißig und fragte sie nach ihren Reitkenntnissen. Dann umrundete er Thea einmal, vorgeblich, um das richtige Pferd für sie auswählen zu können. Er schaffte es kaum, ihr ins Gesicht zu schauen, sein Blick versank ständig im Tal zwischen ihren strammen Brüsten und ihr Hintern hatte eine ähnliche Wirkung. Vor Tagen wäre sie noch rot angelaufen, wenn sie sich jemandem unbekannten so hätte zeigen müssen, nun machte sie es freiwillig und anstatt sich zu schämen, stellte sie ihre Reize mit Stolz zur Schau. Sofort begann Felion, sich an sie heranzumachen, aber seine Masche kam ihr zu eingespielt vor. Sie spielte trotzdem mit und ließ sich bereitwillig betatschen, zeigte ihm aber auch seine Grenzen auf, als er ihr im Stall in die Bluse fassen wollte. Damit hatte er sich für Thea als Übungspartner für die interessantesten Dinge disqualifiziert, aber was Pferde betrifft, war er ein echter Fachmann. Er gab Thea eine erfahrene Stute und zeigte ihr, dass das Reiten nicht mit dem Aufsteigen, sondern mit dem Kennenlernen zwischen Pferd und Reiter beginnt. Nachdem Lily, so wurde die Stute genannt, eine Karotte von Thea bekommen hatte, wurde sie von dieser aus dem Stall geführt. Sie erhielt noch ein paar weitere Tipps, bevor sich Thea auf Lily schwang und Felion ihre bescheidenen Reitkünste vorführte. Unter Felions kundigen Anleitungen drehte sie ein paar Runden um den Bauernhof, aber durch den Plug saß sie viel zu verkrampft im Sattel und es bedurfte seiner ganzen Überredungskunst, Thea soweit zu bringen sich auf das Pferd einzulassen. Das brachte umgehend ein besseres Gefühl beim Reiten, aber ihr Hintern war dauernd in Bewegung und daran gewöhnte sie sich erst langsam. Dann machten sie noch einen weiteren Ausritt in die Weinberge. Thea musste sich entscheiden, ob sie eher vorne saß und damit ihre Möse dauernd gereizt wurde oder ob sie ihren Schwerpunkt nach hinten legte und der Plug den Großteil der Belastung abbekam. Keine der Lösungen war auf Dauer erträglich und als sie den höchsten Punkt der südlichen Weinberge erreicht hatten, war Thea unfreiwillig erregt. Hätte sich Felion vorher nicht so plump angestellt, wäre sie vielleicht sogar mit ihm in die Büsche gesprungen, um es sich gegenseitig zu machen. So tranken sie nur etwas Wasser und bewunderten den Ausblick. Felion erklärte ihr auch noch, wo sich die verschiedenen Höfe und Werkstätten befanden, damit sie dann später auch alle finden würde. Thea bekam noch ein paar Anweisungen, wie sie sich beim Galoppieren zu verhalten hatte, dann ging es zurück zum Schloss. Thea befolgte die Instruktionen genau, bis sie knapp vor einem Orgasmus stand und Lily einbremste, so viel Spaß machte ihr dieser Galopp. Der teuflische Plug wirkte sich nicht nur auf ihren Arsch aus, er machte sie als Ganzes geiler, dazu kam noch der Rausch der Geschwindigkeit, den Thea zum ersten Mal so erlebte. Vielleicht würde sie doch noch Spaß am Reiten finden, dachte sie sich, als sie die letzten Meter zum Schloss trabten. Obwohl er ihr nicht sehr sympathisch war, gewährte sie Felion noch ein paar Einblicke, als er sich verabschiedete und davon machte.

Am Rückweg zum Schlösschen überlegte sie den einen Knopf wieder zu schließen, ließ es dann aber. Sie gab Lily nochmals die Sporen und wenn der Weg nur zwei Minuten länger gewesen wäre, hätte die Gefahr bestanden, dass sie vom Orgasmunsgebeutelt ins Gras gefallen wäre...

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