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Chapter 5 by textin textin

Was geschieht in Prag? Bei wem wirkt X5 und wer wird so mit in den Strudel der Ereignisse gerissen?

Raumaufteilung

In der Tiefgarage

Peggy stolzierte durch die Tiefgarage und zog ihren Koffer, als sie die Stimmen hörte. Vor dem Lastenaufzug lümmelten drei junge Männer, und rauchten. Sie hielten inne als sie die Schritte hörten. Dann stand Peggy vor ihnen. Die Kerle musterte unverhohlen ihren Körper, als Peggy sich umdrehte, und sich nach ihrem Koffer bückte. Dabei streckte sie ihren Arsch den Kerlen entgegen. Sie wusste, dass man nun den Ansatz ihrer Arschbacken sehen konnte. Ihr Auftritt verfehlte die Wirkung nicht. Schon lag eine Hand auf ihrem Hintern. Peggy stöhnte leise auf, und drückte ihren Hintern gegen die Hand. Sie hörte die Kerle lachen. Dann drehte sie sich um.
„Oh so starke, kraftvolle Männer. Ihr könnt mir doch sicher mein Koffer auf mein Zimmer tragen."
Die Kerle starrten sie an, dann reden sie in eine Sprache die Peggy nicht verstand. Dann meinte einer der Kerle in gebrochenem Deutsch „Und was bekommen wir dafür?“
Ohne auch nur eine Sekunde abzuwarten, glitt Peggys Hand in die Hose des Sprechers. Der Schwanz des Kerles wuchs augenblicklich inPeggys Hand.
„Ihr werdet den besten Fick eures Lebens haben.“ hauchte Peggy.
Die Wirkung der Tablette war deutlich. Ihre schon im Normalzustand vorhandene Geilheit steigerte sich nun ins grenzenlose. Sie würde keine Rücksicht nehmen um genommen zu weden.

Die Kerle waren aus dem Häuschen. Einer griff sich die Koffer, der andere rief den Lastenaufzug. Wahrscheinlich waren sie Angestellte des Hotels. Im Fahrstuhl heizte Peggy die Männer weiter an. Sie gab Zungenküße, rieb ihren Schoß an den Ständern der Kerle. Im leeren Flur des Hotels nestelte Peggy an Reißverschlüssen. Als sie vor Zimmer 17 standen waren alle Schwänze befreit.
„kommt und bedient euch.“ hauchte Peggy und betrat das Zimmer.

Am Empfang

Johann versuchte, seinen Ständer zu verbergen. Doch auf der Busfahrt war sein Zustand schlimmer geworden. Nun statt der unverhohlen in Inas Dekolletee oder auf Silvys Arsch.
Die Stimme Simones riss ihn aus seinen Gedanken.
„Sandra hat kein Bett.“ Simone verteilte die Letzten Zimmer. „Annika schläft mit Silvy. Ina bei Katja und Peggy bei Daniela.“ Schnell schnappten sich die Mädchen die Zimmerschlüssel. „Scheinbar wurde Sandra bei der Buchung übersehen. Aber keine Angst“ Simone stieß Sandra verschwörerisch in die Seite „wir werden ihn schon überreden, in eines der Zimmer noch ein Gästebett zu stellen. Ansonsten schläft sie halt bei mir.“
Johann starrte den beiden nach, wie sie den Rezeptionistin in der Mitte, in einem Nebenraum verschwanden. Bildete er sich ein, oder ruhten die Hände der rothaarigen und der Blondine auf dem Arsch des Kerles. Johanns Ständer pochte gewaltig. Da tippte ihn eine Hand an den Arm.

„Entschuldigung.“ zaghaft drang die Stimmen Danielas zu Johann. „Können Sie mir mit meinem Gepäck helfen“
„Na klar welches Zimmer hast du denn?“
„17.“
„o.k., aber hast du was dagegen die Treppen zu nehmen?“
Daniela hatte nichts dagegen, und ging voran. Ihr ging es gut, denn sie hatte keine Reiseübelkeit, da sie die richte Tablette bekommen hatte.

Da sie voranging, sah sie nicht Johanns Ständer und er konnte den Ausblick genießen. Danielas stramme Schenkel und ihr Arsch der unter einem knielangen Jeansrock verführerisch spannte. Ihre spitzen Tittchen unter ihrem Shirt konnte er nicht sehen, stellte sie sich aber vor. Schon waren sie auf dem Flur angekommen, und standen vor Tür Nummer 17.
„Puh, das war schwer.“ seufzte Johann, während Daniela ihre Tasche in ihr Zimmer schob. Er hoffte, dass sie ihn zum eintreten aufforderte, doch sie schien nicht die Absicht zu haben. Das streifte ihn eine Hand. Es war Silvy, die an ihm vorbeilief. Er meinte zu hören, wie sie “Ich könnte jetzt auch ihre Hilfe gebrauchen“ hauchte.
Sie verschwand im Nachbarzimmer, und ließ die Tür offen. Vor ihm schloss Daniela die Tür, doch Johann war schon unterwegs zu Silvys Zimmer. Als er die Tür schloss, hörte er noch das leise klingen des Lastenaufzugs.

Auf Zimmer 19

Katja warf sich aufs Bett, und strich durch ihr Haar, während Ina ihre Bluse auszog. Fasziniert betrachtete Katja ihre Freundin dabei.
„Ist ja cool, dass wir beide zusammen ein Zimmer haben.“ Ina legte ihre Bluse ordentlich zusammen.
Beide Mädchen kannten sich schon sehr lange. Sie hatten sich in einer Sportgruppe kennen gelernt, und waren Freundin geworden.
Ina warf einen kurzen Blick auf Katja. Sie trug eine Halbhose, in der ihre langen gebräunten Schenkel sehr gut aussahen. Ihr etwas hochgerutschtes T-Shirt, entblößte etwas von ihrem flachen Bauch. Sie blickte in Katjas dunkle Augen und lächelte.
„Ob wir heute noch die Stadt unsicher machen?“
Im Gegensatz zu Ina, die lediglich etwas Hunger hatte, tobten in Katja zwiespältige Gefühle. Sie beobachtete, wie Ina ihre Hose abstriff. Ihre Prachttitten, die für ihre kleinen Größe wirklich riesig wirkten, spannten in ihrem BH. Ihr Körper war ebenso sportlich wie der Katjas, doch hatte Ina etwas rundere Hüften. Als Inas Hose hinabglitt, spürte Katja ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Was war da los, so etwas hatte sie noch nie gespürt. Katja hatte einen Freund, doch solche Gefühle jetzt, hatte sie noch nie. Und wenn, hatte sie sich immer im Griff.
Doch jetzt spürte sie eine innere Wolllust. Und sie wusste, sie würde ihr nachgeben. Und das nun vom Nebenzimmer das Bett in rhytmischen Takt gegen ihrer Wand schlug, unterstrich ihren Willen. Ina warf sich neben Katja aufs Bett, und blickte auf die Wand.
„Und willst du noch los? Oder glotzen wir fern und hören dem Schauspiel von nebenan zu?

Was geschieht in den Zimmern?
Zimmer 17 (Peggy(X5) und Daniela)
Zimmer 19 (Katja(X5) und Ina)
Zimmer 21 (Silvy(X5) und Johann(X5))
Rezeptionsnebenraum (Simone(X5) Sandra (X5) und der Rezeptionist)
Und wo ist Annika? Auf den Weg in ihr Zimmer(21) oder wo sonst? Und hat sie X5 genommen?

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