Peggy bezahlt den Hausservice

Katja schluckte.

“Lass uns hierbleiben…” hauchte sie.

In Zimmer 17 spielte sich derweil die Ursache der Geräusche und Erschütterungen ab, die Katja und Ina hörten. Peggy lag splitternackt auf dem Bett, einer ihrer Kavaliere kniete über ihr und rieb seinen Harten an ihren kleinen runden Möpsen.

Peggys Titten waren sehr sensibel, bei jeder Berührung keuchte sie jedenfalls völlig ungehemmt, als ihr Kofferträger nach ein paar Wichsbewegungen seine Sacksahne auf ihre kleinen Titten verteilte. Er fing sofort damit an, ihre Möpse mit seiner Zunge zu verwöhnen und seine eigene Wichse von Peggys festen Nippeln zu lecken. Dabei hatte er Mühe, sich auf ihrem Körper zu halten, weil ihr zweiter Kavalier sie gleichzeitig heftig in ihre Möse rammelte, als gäbe es einen Geschwindigkeitsrekord zu vergeben, so dass Peggys Bett in hohem Tempo rhythmisch immer wieder gegen die Zimmerwand schlug.

Gerade als er unter heftigem Aufstöhnen in Peggys zuckender Möse abspritzte, stand die unschuldige Daniela mit großen Augen im Türrahmen.

„A-a-aber Peggy, du kannst doch nicht…“