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Chapter 2 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Rainer

„Rainer, was machst Du denn hier?“ fragte ich erstaunt. Vor mir stand Rainer mit einem Koffer in der Hand. „Meine Frau und ich haben uns getrennt“, antwortete er zerknirscht. „Und jetzt habe ich nichts, wo ich schlafen kann. Da habe ich an Dich gedacht, Martin. Du bist mein Freund und es wäre ein feiner Zug, wenn ich ein paar Tage bei Dir unterkommen könnte, bis ich etwas anderes gefunden habe.“ Ich starrte Rainer überrascht an. Wir hatten zwar schon ab und zu abends ein paar Bierchen miteinander getrunken, aber als einen Freund hätte ich ihn nicht direkt bezeichnet.

Andererseits ist Rainer auch mein direkter Vorgesetzter in der Firma, so dass ich ihm schlecht einen Gefallen verwehren konnte. „Mensch, Rainer, komm doch rein“, sagte ich daher. „Natürlich kannst Du bei mir bleiben bis Du eine andere Bleibe gefunden hast“, stimmte ich zu. „Komm, ich stelle Dich gleich meiner Frau Marina vor.“ Ich führte Rainer in die Küche. „Marina, darf ich Dir meinen Freund und Arbeitskollegen Rainer vorstellen. Seine Frau und er haben sich getrennt. Ich habe ihm gesagt, dass er bei uns wohnen kann, bis er eine andere Bleibe gefunden hat.“

Marina sah Rainer überrascht an. Der reichte meiner Frau die Hand und grinste dabei jungenhaft. Dazu muss ich sagen, dass mein Arbeitskollege sehr gut aussah und in der Firma sogar einen gewissen Ruf als Frauenheld hatte. „Kein Problem“, erwiderte sie lächelnd. „Das Gästezimmer neben dem Zimmer unserer Tochter steht ja leer, da können Sie erst einmal wohnen. Ich muss nur schnell ein paar von unseren Sachen rausräumen und das Bett neu beziehen.“ Rainer hielt noch immer Marinas Hand fest. „Marina, sagen Sie doch bitte Rainer zu mir, jetzt wo wir unter einem Dach wohnen.“

Später nahm Rainer seinen Koffer und folgte Marina in das Gästezimmer. „Nebenan ist das Zimmer von unserer Tochter Julia. Sie ist gerade achtzehn geworden. Du wirst Dir wohl oder übel das eine Badezimmer mit ihr teilen müssen. Unser Schlafzimmer ist da am Ende des Flurs“, erklärte sie ihm zunächst die Räumlichkeiten. „Keine Sorge, Marina. Ich bin mir sicher, dass Julia und ich bestens miteinander auskommen werden“, versicherte er Marina und bewunderte ihren halbnackten, überaus knackigen Po, als sie sich in ihren sexy Hot Pants nach vorne beugte, um sein Bett neu zu beziehen …

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