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Chapter 15 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Rainer fickt Marina und Julia kommt dazu

Rainer kniete hinter Marina, hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest gepackt und fickte sie in einem verhaltenen, gleichbleibenden Rhythmus, fast wie eine Maschine. Immer wieder stieß er seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in Marinas zitternde Spalte und zog ihn sogleich wieder bis zur Eichel heraus. Rein und raus, rein und raus, wieder und wieder, als galt es, eine routinemäßige Aufgabe zu erfüllen. Die still am Türrahmen stehende Julia wunderte sich, wie lange Rainer diesen Rhythmus durchhielt. Zehn oder zwölf Minuten zog er sicherlich schon seinen steifen Schwanz im Schoß ihrer Mutter hin und her. Die war hingegen in dieser Zeit schon drei oder vier Mal zum Höhepunkt gekommen, nämlich immer dann, wenn ein Beben durch ihren Körper geglitten war und sie ihre kurzen spitzen Lustschreie ausgestoßen hatte.

Und dann, ganz plötzlich, hielt Rainer inne und zog seinen immer noch steifen Schwanz aus Marinas klaffender Scheide heraus. Sein Blick fiel auf Julia, die nackt im Türrahmen stand, und er winkte sie zu sich heran. Julias ganzer Schoß badete bereits in klebriger Feuchtigkeit, als sie sich ungeniert neben ihrer Mutter nackt auf das Bett legte und die Arme nach Rainer ausstreckte. „Komm!“ hauchte sie verlangend. Ihre Beine waren weit und einladend geöffnet. Deutlich sah Rainer die kleine Fotze des jungen Mädchens, den wulstigen Strich der Spalte, die braunen, feuchten Härchen. Julias weiße Titten schienen geschwollen und viel größer als sonst. Erregt und hastig ließ er sich zwischen den stämmigen Schenkeln nieder und schob den Unterleib vor. Wie von selbst fand sein steifer Schwanz den Weg in die glitschige Öffnung.

Tief und lüstern stieß Rainer zu. Julia ächzte voller Genuss. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken. Ihr Mund suchte den seinen, saugte sich wild daran fest. Und ihr kleiner, fester Arsch hob sich an und kreiste gierig, unersättlich. „Fick mich! Fick mich!“ keuchte sie immer wieder. Ihre abwesenden Augen sahen ihn an. Und dann flüsterte sie: „Rainer, ich liebe dich, jaaaa, ich liebe dich …“ Genüsslich aalte Rainer sich auf diesem weichen, jungen Mädchenleib. Mit geilen Händen umklammerte er die süßen, runden Teeny-Titten. Ächzend stützte er sich dann auf beiden Handflächen, ab um zuzusehen, wie sein Schwanz die rosigen Schamlippen dehnte, wie er tief in dem zuckenden Bauch des stöhnenden Mädchens verschwand und jedes Mal nassglänzend wieder zum Vorschein kam.

Deutlich spürte Rainer, wie Julias Schamlippen zuckten, und er hörte die satten, geilen, schmatzenden Geräusche. „Ich komme gleich“, keuchte er, am Ende seiner Beherrschung. „Gleich …“ Julias Unterleib schnellte hoch und zog seinen Schweif bis zur Wurzel ein. Seine Schamhärchen wischten über ihren herausstehenden Kitzler. Und dann schüttelte es Rainer. Noch nie hatte er sich so genüsslich, so anhaltend verströmt. Julia sah ihn selig an. Rainer gab ihr einen zärtlichen Kuss, zog seinen spermatropfenden Schwanz aus ihrer überschwemmten Fotze und kniete sich stattdessen rittlings auf Marinas nackten Oberkörper. Marina sah ihn überrascht an, als er die glitschige Eichel gegen ihre Lippen drückte, machte dann aber ihren Mund weit auf, damit Rainer ihr seinen Schwanz in den Mund hinein schieben konnte …

Wie geht es weiter ?

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