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Chapter 17
by User-F1992
What's next?
Prinzessin Jasmin
Hänsel denkt fieberhaft nach, da fällt ihm ein, dass eine Prinzessin aus dem Orient gerade auf Besuch in diesem Königreich ist. Als Haptmann der Palastwache weiß er über solche Dinge bestens Bescheid.
Hänsel schickt nach Prinzessin jasmin
Hänsel nickte, seine Augen verengen sich, als er einen Diener heranwinkt. "Bring mir Prinzessin Jasmin," befiehlt er mit fester Stimme, die den Raum durchdringt. Der Diener verbeugt sich hastig und eilte hinaus, während Hänsel seine Blicke auf Dornmöschen richtet, die immer noch regungslos dasteht. Die Zuhälterin lacht leise, ein kalter, mitleidloser Klang, der Hänsel durch Mark und Bein fährt. "Gut, Hänsel," sagt sie, "du hast die Nacht. Lass uns hoffen, dass die Prinzessin... kooperativ ist."
Die Tür schwingt erneut auf, und Prinzessin Jasmin von Agrabar tritt ein, ihre prächtige Robe im Kerzenschein schimmernd. Sie bewegt sich mit der Anmut einer Königin, doch ihre Augen verraten eine tiefe Unruhe. Die Zuhälterin mustert sie mit einem kalten Blick, während Hänsel nervös zur Tür sieht. "Ah, die Prinzessin," sagte die Frau, ihre Stimme süßlich und bedrohlich. "Willkommen!" Jasmins Blick wandert durch den Raum, bis er auf Dornmöschen ruht, die regungslos dasteht. "Was wollt Ihr von mir?" fragt sie fest, ihre Stimme klar und entschlossen. Die Zuhälterin lacht leise. "Oh, Prinzessin, Ihr seid hier, um einen Handel zu besiegeln.
Jasmins Augen verengten sich, als Hänsel beginnt, die Lage zu erklären. Erst hält sie es für einen Witz, doch der ernste Blick von Hänsel und der Zuhälterin zeigen ihr den Ernst der Lage. Um dieses Angebot zu versüßen bietet die Zuhälterin ihr viel Gold an. Jasmin hat kaum eine Wahl, Agrabar ist in großen finanziellen Schwierigkeiten und für ich Volk tut sie alles. Sie ist bereit sich herzugeben.
Die Zuhälterin hat ein kaltes Lächeln aufgesetzt, das ihre Absichten verrät. Die Zuhälterin überlegt, wie sie diese Situation am meisten zu ihrem Vorteil nutzen kann. Sie denkt an die Macht, die sie über Dornmöschen hat, und wie sie Jasmin in ihre Pläne einbeziehen kann. Mit einem Blick, der ihre Gerissenheit zeigt, überlegt sie, wie sie Jasmin ausnutzen kann, um ihre Kontrolle über alle Beteiligten zu stärken. Sie ist sich bewusst, dass Hänsel bereit ist, alles zu opfern, und Jasmins Position als Prinzessin könnte ihr weitere Vorteile bringen.
Die Zuhälterin tritt einen Schritt zurück, ein kaltes Lächeln auf ihren Lippen, während Hänsel Jasmin mit einem durchdringenden Blick ansieht. Sie muss nun beweisen, was sie wert ist. "Zeig mir, was du kannst, Prinzessin," fordert er mit einer Stimme, die von Entschlossenheit und einer Spur von Verzweiflung durchdrungen ist. Jasmins Augen verengen sich, doch sie bewegt sich mit der Grazie einer Königin auf ihn zu, ihre Robe raschelt leise im Kerzenschein. Die Zuhälterin beobachtete das Schauspiel mit einem mitleidlosen Blick, ihre Hände verschränkt vor dem Körper, während Dornmöschen regungslos zur Seite steht, ihre Augen auf den Boden gerichtet.
Jasmins Hände gleiten mit einer Mischung aus Anmut und Verzweiflung über Hänsels Brust, während ihre Lippen sich seinen entgegenrecken. Die Kerzen warfen flackernde Schatten auf die Wände, als sie ihn mit einer Leidenschaft küsst, die halb erzwungen, halb aufrichtig ist. Hänsel, von seiner Entschlossenheit und dem Wunsch, Dornmöschen zu retten, getrieben, erwidert den Kuss mit einer Intensität, die die Spannung im Raum fast greifbar macht. Die Zuhälterin beobachtete das Schauspiel mit einem kalten Lächeln, ihre Augen glänzen vor Gier und Triumph, während Dornmöschen still zur Seite sieht, als kann sie den Anblick nicht ertragen.
Dornmöschens Atem stockt, als sie beobachtet, wie Jasmins Lippen Hänsels berühren. Die Kerzen werfen flackernde Schatten auf den Wänden, und die Spannung im Raum ist fast greifbar. Sie fühlt, wie eine unerwartete Wärme in ihrem Inneren aufsteigt, ein Gefühl, das sie nicht sofort einordnen kann. Ihre Hände ballen sich unwillkürlich zu Fäusten, während ihre Haut unter dem dünnen Stoff ihres Kleides zu kribbeln beginnt. Der Kuss, der vor ihr stattfindet, ist intensiv, voller Leidenschaft und Verzweiflung, und doch fühlt sie sich plötzlich seltsam beteiligt, als wäre sie Teil eines Spiels, das sie nicht versteht. Die Zuhälterin beobachtet sie mit einem kalten Lächeln, als kann sie Dornmöschen's inneren Konflikt sehen.
Die Zuhälterin trittt näher, ihr kaltes Lächeln vertieft sich, als sie Jasmins Blick festhält. Mit einer eleganten Geste winkt sie eine der Dienerinnen heran, die mit einem glühenden Eisen in der Hand erscheint. Jasmins Augen weiten sich, als die Bedeutung der Geste klar wird. Die Zuhälterin beginnt, in einem sanften, drohenden Ton zu sprechen: "Ein Wort, Prinzessin, ein Wort, das dich an mich bindet, an diesen Ort, an das, was du bist." Das Eisen glüht, und der Geruch nach verbranntem Fleisch erfüllt den Raum. Jasmins Körper spannt sich an, doch sie sagt nichts, als das Eisen ihren Rücken berührte.
Die Zuhälterin, mit einem Lächeln, das ihre Macht und Kontrolle verrät, tritt vor und sagte: "Ich sehe, dass du bereit bist, alles zu opfern, Hänsel. Doch vielleicht gibt es einen Weg, Dornmöschen zu retten, ohne Jasmin zu verlieren." Sie hällt inne, um die Wirkung ihrer Worte zu verstärken. "Ich bin bereit, Jasmin und Gretel gegen Dornmöschen einzutauschen. Sie werden mir dienen, und du kannst Dornmöschen mitnehmen, doch denk daran, ich werde sie immer im Auge behalten." Hänsel zögert, die Last der Entscheidung lastet schwer auf ihm. Jasmins Augen blitzen vor Wut, doch sie sagte nichts, während Gretel stumm bleibt, ihre Loyalität unerschütterlich.
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Hänsel und Gretel
Lust im Märchenwald
Hänsel und Gretel werden im Wald ausgesetzt. Setzen sie ihren Weg gemeinsam fort, oder trennen sie sich und welche anderen Märchengestalten werden sie auf ihrem Weg treffen?
Updated on May 22, 2025
by User-F1992
Created on Mar 22, 2025
by User-F1992
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