Julia wird unaufhörlich weiter gefickt

Nach ihm ficken auch alle anderen anwesenden Männer Julia genüsslich durch, und jeder einzelne von ihnen spritzt seinen Spermasaft hemmungslos in den Bauch des ahnungslosen Mädchens hinein. Als die Männer Julia jedoch auch noch ein zweites Mal durchficken wollen, fängt sie schließlich doch an zu protestieren: „Nein, also, das, das geht doch zu weit, sie haben mich doch schon alle gebumst, ich meine, ich ...“

„Papperlapapp“, winkt Herr Schmidt ab, während der nächste Ehekandidat bereits seinen Hammer ansetzt, sich im Liegestütz vorschiebt, die Hände auf ihren Schenkeln und sein bestes Stück fast mühelos zwischen die prallen Liebeslippen eindringen lässt. Julia ist ganz nass, und so ist es kein Wunder, dass seine große Spitze bis an ihre Gebärmutter vordringen kann. Sie schluckt, windet sich, ist aber so aufgespießt wie ein Schmetterling.

Es hilft nichts, Julia kann seine Stöße nur hinnehmen. Sie beißt die Zähne zusammen, versucht, nicht an den Schwanz in ihrem Körper zu denken, aber es gelingt natürlich nicht. Und so kommt sie zu einem weiteren Höhepunkt, der wievielte es ist, hat niemand gezählt. Jeder starrt nur lüstern auf das wehrlose, hübsche Mädchen, das so hart rangenommen wird. Einer steckt ihr eine herzförmige Pille in den Mund. „Hier, schluck die runter!“

Gehorsam schluckt Julia die Pille herunter, und anschließend fühlt sie sich müde und nachgiebig. „Passt auf, dass die Kleine uns nicht einschläft“, hört sie jemand sagen. In ihrem Dämmerzustand bemerkt Julia nicht, dass keiner der Männer mehr ein Kondom benutzt. Jemand schiebt ihr ein Kissen unter den Hintern, so dass die Männer besonders tief und bequem in sie eindringen können und auch kein Samen mehr aus ihr herauslaufen kann …