Ich nehme sie von hinten

Ich nehme sie mir von hinten vor

Nun löse ich mich von ihr und gleite von ihr herunter. Mit meiner Hand streiche ich durch ihr spermaverschmiertes Gesicht, nehme

etwas von meinem Saft auf und verreibe ihn auf ihrem heissen Körper. Ich benetze ihre festen, straffen Titten, den süßen Nabel und fahre dann zwischen ihre Schenkel. Dort verteile ich ihren Mösensaft, der mit meinem Sperma vermischt ist, zwischen ihrer süßen kleinen Jungmädchenvotze und ihrem geilen, braunen Poloch. Dieses schmiere ich besonders gründlich ein.

Nun ziehe ich Susi zu mir und drehe sie sanft auf den Bauch.

Ihr zarter Rücken und ihre knackigen Pobacken springen mir in's

Auge. Ihre Schenkel sind etwas gespreizt und so sehe ich auch ihre eben entjungferte Fickspalte.

Sofort wird mein Schwanz wieder grösser, er schwillt an und steht

wie ein Horn waagerecht vor.

Ich greife nach dem geilen, heissen Körper vor mir. Eine Hand massiert, knetet ihren Nacken, die zarten Schultern und den schmalen Rücken, während die andere als Ziel Susis knackigen Po auserkoren hat. Ich streiche über ihre festen Backen, greife fester in das

geile Fleisch ihres Hinterns und führe meine Finger dann in ihre schmale Pokerbe, wo ich auch bald ihr kleines Poloch ertaste.

Nun ziehe ich Susi zu mir heran, winkele ihre Schenkel an, so dass sie auf ihren Knien vor mir liegt, den Kopf noch am Boden, ihren knackigen Arsch herausgestreckt und die Schenkel leicht gespreizt. Beide Ficklöcher präsentiert sie mir so und ich nehme die Einladung an. Ich beuge mich von hinten über sie, führe meinen harten Schwengel zwischen ihre Schenkel und setze ihn an ihrem nassen Mösenloch an.

Langsam stoße ich auf sie ein, sie lässt es ohne Reaktion geschehen. Als ich aber stoßend tiefer in ihr Fickloch eindringe, nach ihren festen Brüsten greife, die harten Zitzen zwirbele und meine Küsse sich in ihrem Nacken und auf ihrem Hals festsaugen, beginnt Susi

zu stöhnen. Ihr lüstern bebendes Becken vibriert, sie beginnt

meine Stöße zu erwidern. Ein Seufzen und Flüstern kann ich hören, "... jaah, ... schööön, ...tiefer,...fester, bitte stoß

mich , fick mich, ooh,... Du machst mich so geil,hör nicht auf

mein geiler Hengst,...jaaah"

Ich fahre jetzt mit einer Hand zwischen ihre warmen Pobacken,

spreize die Kerbe mit zwei Fingern und setze meinen Mittelfinger

an ihrem gut eingewichsten Arschloch an.

Dann beginne ich gleichzeitig zu meinen härter werdenden Fickstößen ihren Arsch mit meinem Finger zu ficken und ihr Loch aufzuweiten. Ihre Enge turnt mich an, ihr Hecheln und Stöhnen wird lauter, ihre enge Jungmädchenvotze bearbeitet meinen Schwanz und treibt mich zum Höhepunkt. Ein, zwei harte Stöße in ihre klaffende Spalte, mein Becken stößt gegen ihren festen Po und ich vergrabe meinen Finger

bis zum Anschlag in ihrem süßen Arschloch, dann ist es soweit.

Meine Grenze ist erreicht, der Saft schiesst hervor und spritzt

in Susis eingefickte Pussy hinein.

Ich ziehe meinen Finger aus ihrem zitternden Poloch und verkralle mich mit beiden Händen in ihren vollen, vibrierenden Titten.

Auch Susi kommt, ein geiler Schrei zeigt es mir an. Sie stöhnt, jauchzt und ihr ganzer geiler, heisser Leib bebt unter mir.

In ihrer Geilheit hat sie auch mein Finger in ihrem Arsch nur

noch eher zur Spitze getrieben, als dass er ihr wehgetan hätte.