Ich entjungfere Susis 3.Loch

Ich liege noch immer auf Susi. Unsere verschwitzten Körper verharren eng aneinandergepresst. Nur mein Schwanz gleitet aus Susis vollgespritztem Vötzlein.

Ich richte mich auf und betrachte das geile Girl vor mir. Sie hockt noch immer auf den Knien und ihren geilen, süssen Po streckt sie

mir auch noch hoch entgegen.

Das von mir vorgeweitete Arschloch zuckt und scheint zu sagen:

"Nun steck mir doch was rein..."

Meine Linke fährt Susi zwischen die Beine, ich finde ihre nasse, gespaltene Votze und beginne, ihre Spalte zu streicheln, mit dem prallen Kitzler zu spielen und stecke ihr nach und nach erst einen, dann zwei und endlich drei Finger langsam stoßend tief in ihr Fickloch.

Mit meiner Rechten packe ich meinen Fickschwanz, führe ihn, glitschig von ihrem Mösensaft, durch ihre enge Pokerbe, hoch und runter. Ich verteile ihren Saft in der Ritze und setze den wieder harten Schwengel an ihrem Anus an.

Eigentlich habe ich kaum Erfahrungen im Analsex, das hier ist

erst mein 2.Versuch, nachdem ich bei meiner Ex-Freundin damit abgeblitzt bin. Aber erstens macht ja Übung den Meister, zweitens lasse ich der kleinen, geilen Susi **** und drittens macht

mich der Anblick ihres heissen, nackten und so knackigen Weiberarsches fast verrückt. Meine Gier, diese verfickte, kleine

Möse in den Arsch zu ficken, kennt kein Zurück...

Susi hat schon längst wieder begonnen zu hecheln, zu stöhnen und ihren Unterleib meinen fickenden Fingern entgegenzuwerfen. Sie

achtet kaum darauf, was an ihrer Hintertür passiert.

Meine rote, pralle Eichel sitzt an ihrem Anus und nun beginne

ich sie in das braune, zuckende Arschloch hineinzudrücken.

Ich presse und schiebe und jetzt merkt Susi was da abgeht. Bei

aller Geilheit ist der erste **** wohl doch zuviel für dieses geile, durchgefickte Flittchen. Sie schreit auf und jammert laut: "AAAAH...was machst Du..., nein..., bitte,bitte nicht...,

nicht in den Po, aaah..., " - weiter kommt sie nicht.

Ich presse sie mit meinem Körper aufs Bett und ihr Mund ist

durch die Laken und Kissen behindert. Im Moment kann sie nur

stöhnen.

Während ich ihre Pussy mit meinen Fingern auf Touren bringe,

ramme ich meinen langen, harten Fickpfahl tiefer in ihren Hintern hinein. Zentimeter für Zentimeter versinkt mein Stab in ihrem geweiteten Arschloch. Susi scheint sich daran zu gewöhnen einen Schwanz im Arsch zu haben. Sie ist zwar sehr eng dort hinten,

aber die Zwinge ihres Schließmuskels lockert sich, ihr Becken

presst sich meinen Bewegungen entgegen und ich höre auch kein schmerzhaftes Stöhnen und Betteln mehr!! Im Gegenteil, was Susi

von sich gibt sind geile Seufzer, Lustschreie und ihre Bewegungen werden unkontrolliert und wild.

Das ermuntert mich, mein Tempo zu forcieren. Ich stoße schneller

und härter zu, ramme meinen Schwanz weiter hinein in ihr geiles, jungfräuliches Arschloch.

Wenige Stöße und ich stecke bis zur Wurzel in ihrem Arsch, Susi

ist wie von Sinnen. Sie bebt, zittert, stöhnt und stößt mir ihr heißes Becken entgegen, als ob sie mich auffordern wollte ihr

meinen stahlharten Schwengel noch tiefer hineinzujagen.

Ich beginne sie herzhaft zu ficken, ziehe zurück und stoße wieder zu ...vor und zurück ...vor und zurück.

Meine Eier schlagen jedesmal gegen ihre nasse Spalte. Dabei greife ich mir wieder ihre festen, unter meinen Rammstössen vibrierenden Titten mit beiden Händen und bearbeite ihre prallen Möpse mit den harten Spitzen.

In diesem Moment schreit Susi auf, verkrampft sich, zittert und

bebt, ihre Pomuskeln massieren meinen Schwengel. Und als sie auch noch zwischen ihren Beinen hindurchgreift, meinen Hodensack erfasst und mit meinen Eiern spielt gehen auch bei mir die Sicherungen durch.

Bis zum Anschlag ramme ich ihr meinen Liebespfahl in den Arsch und spritze los, Schub auf Schub jage ich in sie hinein und besame sie gründlichst. Eng ineinander verschlungen sinken wir ermattet, aber befriedigt und glücklich über die letzten geilen Erlebnisse nebeneinander in die Kissen. Nie hätte ich mir träumen lassen,

dass meine Schwester so eine sexgierige, heisse Freundin hat...