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Chapter 9 by BobMorane1712 BobMorane1712

Wurden die beiden bemerkt? Machen sie weiter? Geht Jin?

Jin muss gehen

Jin wackelte verführerisch mit ihrem braunen Hintern als sie sich die enge Lederhose die spermaverschmierten Beine hoch zog. Sie lächelte Zen über die Schulter hinweg an:“So ich mach jetzt Pause und wenn ich zurück komme werde ich so tun, als ob nichts passiert wäre und wenn wir heute Abend Schluss machen will ich, dass Du mich im Lager auf eine Kiste wirfst und mich noch mal genau so hart fickst. Wenn Du das gut machst lass ich dich vielleicht sogar meinen Arsch ficken. Natürlich werde ich mich ein wenig wehren, das gehört zum Spiel. Hol dann einfach Deinen Schwanz raus.“ Sie zog das elastische Top über ihre Brüste, lächelte Zen noch einmal anzüglich an, ihre kleine Ansprache hatte ihre Wirkung nicht verfehlt und sein Monsterschwanz war wieder zu einer beachtlichen Größe angewachsen, Sheva würde ihren Spaß haben. Sie würde sie morgen mal fragen. Äußerst zufrieden mit sich verließ sie das Geschäft.

Als erstes ging sie in ihre Wohnung, nahm wieder Atris Gestalt an und duschte sich. Der Fick hatte sie entspannt und sie konnte sich wieder auf die Arbeit konzentrieren. In ihrem Büro schaltete sie erneut den Computer an, sie würde noch ein wenig recherchieren bis sie los musste. Sie setzte die schmale Brille auf die ihr den Blick in das Ghostnet, die Datenhighways, die Porta Murazor und den Rest der Welt durchzogen, ermöglichte. Ihr Körper akzeptierte keine kybernetischen Verbesserungen, dennoch waren Computer und Sicherheitselektronik ihr Fachgebiet.

Ihre Hände griffen ein schneeweißes Polygon, welches sie vor sich sah und welches ihre Mailbox repräsentierte. Drehte es bis sie die richtige Seite fand. Ein Fenster öffnete sich vor ihr und sie gab die Parameter für ihre Datensuche ein. Das Suchprogramm würde Informationen über das Spiders Web zusammen tragen. Sie selber begann Foren und Datenbänke nach Informationen über das Haus Malisere zusammen zu tragen.

Zwei Stunden später war sie um einig Informationen reicher und hatte zumindest eine Idee wie sie den Koffer stehlen würde. Mittlerweile war es an der Zeit sich zum Treffpunkt auf zu machen. Vor den großen Spiegel in ihrem Bad überprüfte sie noch einmal ihr Outfit und entschied sich für ein paar kleine Veränderungen. Sie färbte die Spitzen ihrer Haare silberblau. Silberne Fingernägel und silberblaues Make Up vervollständigten das Bild. Sie ließ den Mantel an, eine silberne Kette mit einem blau funkelnden Stein lenkten den Blick auf ihr Dekolletee. Die Hose war praktisch aber nicht angemessen für einen Club, also veränderte sie diese kurzerhand in einen knöchellangen, engen, weiß leuchtenden Rock der ihre langen Beine und ihren strammen Hintern gut zur Geltung brachte.

Wie geht es weiter?

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