Kai bereitet sie vor

Kai stand nun direkt vor Tanja. In einem Anfall von Gnade packte er einen Stapel Kartons und ließ sie vor sich auf den boden fallen. "Sollst dir ja nicht die Knie wund schürfen" grinste er dem verständnislos zu ihm aufblickende Mädchen ins Gesicht. "was denn? na geh auf die Knie, oder was hast du gedacht wie das hier läuft?" raunzte er mit gespielter Wut. Tanja folgte ihm artig.
"wie geil ist das denn?" fragte sich Kai, "die macht echt was ich sage. Und zu ihr gewand:
"Gut spreiz die Beine soweit du kanns und dann leg die Hände auf die knie und lass sie auch dort, du wirst sie schon nicht brauchen". Auch diesesmal kam kein Widerspruch und Tanja folgte artig seinen Anweisungen.
Währenddessen hatte Kai seinen Hosenstall geöffnet. Eine geschmacklose Snoppyshorts kam zum Vorschein während er mit der linken sein Glied hervor zu nesteln began. Mit der rechten Strich er dem stumm vor ihm knienden Mädchen durchs Gesicht. Er nahm ihr Kinn in die Hand und fur mit dem daumen über ihre Weichen Lippen.
"Hast du das schonmal genacht?" fragte er sie. "Nein" flüsterte sie. "Gut, dann werd ich das wohl in die Hand nehmen. Wehr dich nicht dann ist alles umso schneller vorbei, ok?" "ja", natwortete sie nur
und blickte halb angeekelt halb fasziniert auf den nun von seinem Gefängniss befreiten Schwnegel.
Kais Penis passte zur Gesamterscheinung wie die Faust aufs Auge. Dick und und relativ unförmig eschien er und bemerkenswert lang. satte 15 Zentimeter hingen halbschlaf vor ihrem Gesicht und verströmten einen unangehnemen Geruch. Hygiene gehört offensichtlich also auch nicht zu Kais Stärken.
Kais bisher zärtlich unter ihrem Kinn ruhende Hand wanderte nun zu ihrem Pferdeschwanz und shcloß sich fordernd um diesen, mit de Linken zog er die Vorhaut zurück und zum Vorschein kam seine Eichel - mitsamt des auf ihr befindlichen Auslöser des penetranten Gestanks.
Da erst regte sich Widerstand in Tanja, der Anblick des Eichelkäses war zu viel für sie:
"Nein bitte ich kann das nicht" protestierte sie, doch ihre Gegenwehr kam zu spät, denn schon drückte die sämige Eichelspitze gegen ihren süßen Schmollmund.