Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 17 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Es kommt noch schlimmer

"Ist das das Mädchen?"
Verwirrt blickte ich den Direktor an. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass die Frage nicht an mich gerichtet war.
"Ja, das ist sie," antwortete der Sicherheitsleiter hinter mir. "Sabrina Keller. Häftlingsnummer SK0031. 18 Jahre. Sechs Monats wegen gefährlicher Körperverletzung. Trakt 1c, Zelle 12."
Name. Nummer. Alter. Delikt. Zelle.
Das war also meine Identifikation. Schlagartig fühlte ich mich noch winziger. Unsicher blieb ich zwei Meter vor dem Bürotisch stehen.
"Hmm." Der Direktor glotzte mich an, wie ein Angler ein Regal voller Köder. Ich stellte fest, dass er mir noch unsympathischer war als Herr Weixler, der Sicherheitsleiter.
Ich wackelte unbehaglich mit meinen nackten Zehen und strich mir eine hartnäckige Strähne aus meinem Gesicht.
"Sabrina Keller. So, so." Der Direkter knirschte mit den Zähnen. Dann deutete er mit seiner Rechten auf einen der Stühle vor seinem Tisch. "Setz dich."
Das war keine Bitte, sondern ein Befehl.
Hastig beeilte ich mich um diesem nachzukommen. Das Letzte was mir im Sinn stand, war meinen Knastkommandanten zu verärgern. Neben mir nahm Herr Weixler Platz."
"Schön," meinte der Direktor zur Eröffnung. "Ich wünschte, wir würden uns unter weniger unangenehmen Umständen begegnen, Sabrina." Gönnerhaft beugte er sich in seinem Ledersessel vor. "Ich darf sie dich doch duzen, Sabrina, oder?"
"Natürlich, Herr Direktor."
"Sehr schön." Dr. Holthaus lehnte sich wieder zurück. "Also, wo waren wie stehen geblieben? Ah, ja. Ach, so. Hmm. Wie gesagt, unangenehm Umstände. Sehr unangenehm." Der Direktor wandte sich von mir ab und seinem Bildschirm zu. Seine wurstigen Finger flogen überraschend flink über eine chromglänzende Tastatur. "Hmm. Ich entnehme dem Bericht, dass es bislang keine Hinweise auf einen Täter gibt?"
"Das ist richtig, Herr Direktor," antwortete der Sicherheitsleiter.
Die Information zauberte ein kaltes Schaudern über meinen Rücken. Keine Hinweise auf einen Täter? Und was war mit meiner - wenn auch wenig detaillierten - Beschreibung des Tathergangs? Ich bekam plötzlich eine Gänsehaut. Aber was hatte ich auch erwartet?
"Sehr mysteriös. Wirklich." Der Direktor studierte abermals den Bildschirm. In Gedanken nickte er. "Hmm." Er wandte sich wieder mir zu und faltete seine Hände vor dem Bauch. "Tja, Sabrina. Wir haben ein Problem..."
"Ich konnte nichts dafür, Herr Direktor." Ich plärrte los. "Wirklich nicht! Es ging alles so schnell. Ich konnte nichts erkennen. Und dann... dann..." Die Verzweiflung in meinen Worten war nur zu weniger als zehn Prozent geschauspielert."
"Shhh!"
Der Direktor legte einen Zeigefinger vor seine Lippen und bemaß mich mit dem Blick eines Vaters für sein ungezogenes Kind. Sachte schüttelte er den Kopf.
"Ich rede nicht davon."
"Nicht?"
"Nein." Sein Blick huschte kurz zu Herrn Weixler.
Ich war verwirrt. "Was dann...?"
Der Direktor holte tief Luft, als wäre ihm unangenehm, was er jetzt zu tun hatte. Langsam, dramatisch langsam, glitt seine Hand zu einer Schublade unter dem Schreibtisch, öffnete diese und holte etwas heraus. Es waren weiße Gummihandschuhe. Solche, wie die Kriminalbeamten bei CSY:Miami für die Spurensicherung verwenden. Angespannt verfolgte ich jede seiner weiteren Bewegungen. Ausdruckslos zog er sie an und nahm einen Gegenstand aus der Schublade.

"Oh, Gott!"
Mir wurde schlecht.
Ich erkannte das Objekt sofort. Den kleinen, durchsichtigen Plastikbeutel mit dem weißen Pulver.
Mit spitzen Fingern hielt der Direktor das Päckchen in die Luft.
"Kommt dir das bekannt vor?"
Ich versuchte zu verneinen, doch meine Zunge war wie betäubt. Mit einem Mal wurde mir einiges klar. "D-das ist nicht von mir," stammelte ich heiser.
"Du weißt was es ist?"
Ich nickte. Aus irgendeinem Grund konnte ich nicht anders. Ich war wie gelähmt.
"Und du weißt, wo wir es gefunden haben?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein?"
Ich schüttelte meinen Kopf nicht. Warum auch? Ich ahnte, was er mir jetzt gleich mitteilen würde.
"Die Sicherheitsleute haben es in deiner Zelle gefunden. In deinem Schränkchen. Versteckt zwischen deiner Unterwäsche. So war es doch, Herr Weixler?"
"Ja, Herr Direktor. Zwischen ihrer Unterwäsche. Einem schwarzen G-String und einem roten, durchsichtigen Spitzenhöschen."
Der Direktor schüttelte betroffen sein schütteres Haupt. Er erinnerte mich unangenehm an meinen früheren Biolehrer. Der hatte uns auch immer so angesehen, wenn er schlechte Noten zu verteilen hatte.
"Was mache ich bloß mit dir, Sabrina?"
Ich biss mir auf die Lippen und suchte nach einer cleveren Entgegnung. In der Schule hatte ich doch auch nie Probleme endlos zu diskutieren und zu argumentieren. Doch seitdem ich die Schwelle dieses verdammten Frauenknasts übertreten hatte, war ich nicht mehr ich selbst. "Das... das ist alles ein Missverständnis."
"Ein Missverständnis?" Der Direktor starrte mich an wie ein hungriger Löwe ein verirrtes Impala-Kalb. "Höre ich richtig? Ein Missverständnis?"
Ich nickte.
"Das ist dreist. Nicht wahr, Herr Weixler?"
"Absolut, Herr Direktor. Ziemlich dreist."
Moment, was war dreist? Ich blickte überhaupt nichts mehr. Doch als sich der Direktor langsam vorbeugte und mich mit seinen Wieseläuglein fixierte, wurde mir Angst und Bange.
"Also, Sabrina. Jetzt einmal langsam, damit wir alle es verstehen. Du versteckst **** in deiner Zelle, dröhnst dich damit so voll, dass du dich in mehr als fragwürdigem Zustand verwirrt und umnachtet auf den Pausenhof verirrst... und behauptest 'es sei ein Missverständnis'?" Der Direktor schlug mit der flachen Hand auf seinen Scheibtisch, dass ich zusammenzuckte. "Verdammt, das ist dreist!"
Häh? War das wahr, was ich soeben gehört hatte? Oder war es bloß ein schlimmer, schlimmer Alptraum? "Ich..."
"Halt dein verlogenes Maul, du Flittchen!" Der Direktor schoss aus seinem Sessel. Es schien, als würde er über den Tisch mir an die Kehle springen wollen. Erschrocken rutschte ich tief in meinen Stuhl. Die Stimme des Direktors nahm das grimmige Rollen eines Gewittersturms an.
"Das, also das, ... das bringt dir selbst bei dem mildesten Richter eine Strafverschärfung von mindestens sechs weiteren Monaten. Wahrscheinlicher sogar achtzehn Monate."
'Achtzehn Monate?' Mir wurde schwindelig. Meine Verdauung stieß mir auf. "Achtzehn Monate?" lallte ich verstört. 'Oh, Gott. Achtzehn weitere Monate in dieser Hölle.' Ich würde sterben! "Das... nein, das kann nicht sein."
"Tja, Sabrina. Da kann ich nichts machen. Das hättest du dir vorher überlegen müssen."
"Aber, ich... oh, mein Gott!" Tränen spülten in meine Augen und erstickten meine Stimme. Die Welt um mich herum versank in einem einzigen, unentrinnbaren Strudel. Mein Wahrnehmung schwand, und wie durch einen Nebel hörte ich die weiteren Ausführungen des Direktors.
Der Neben wurde immer dichter, bis ich die Worte hörte: "...vielleicht gibt es noch eine Alternative."

Schlagartig fand ich wieder zu mir zurück. "Eine Alternative?" fragte ich leise wimmernd.
"Möglicherweise."
"Welche?" flüsterte ich.
"Nun... Herr weixler hat bei seinen Untersuchungen herausgefunden, dass du ein Mädchen mit vielerlei Talenten bist." Sein Blick fiel direkt auf meine vollen Titten, die sich samt Nippelringe durch mein Top pressten. "Wenn du diese Talente in den Dienst einer guten Sache stellen würdest..."
Ich verstand. Darum ging es eigentlich. Nur darum. Und ich begriff auch sofort die Zusammenhänge. Ludmilla war durch meine öffentliche Bloßstellung in Misskredit gefallen. Schließlich war ich ihre Nutte. Jetzt musste sie es wieder gut machen. Und ihre Reparationszahlung würde ich sein. Deshalb Brigittes Trick mit dem Haschpäckchen. Und ich war voll hineingetappt.
Niedergeschlagen wandte ich den Blick ab. Doch die zugezogenen Jalousien zeigten sich bloß als Spiegelbild meiner Situation. Ich saß in der Falle.
"Okay," flüsterte ich leise.
"Wie bitte?" fragte der Direktor heiser. "Ich verstehe dich nicht..."
"Ja, okay." Ich hob meinen Kopf. "Ich... ich werde tun, was sie wünschen."
"Ahh." Ein breites Grinsen zog sich über der Gesicht des Direktors. "So gefällt mir unsere Besprechung schon viel besser." Er rutschte in seinem Bürosessel herum und lockerte den Knoten seiner Krawatte. "Wir wär's, wenn du uns dann mal zeigst, was du zu bieten hast?"
Ich starrte ihn für einen Augenblick stumpf an, bevor ich meine Hände an den Saum meines Tops führte. Im letzten Moment hielt ich inne. "Und meine Strafverlängerung?"
"Darüber reden wir, wenn wir fertig sind." Der Direktor öffnete den Krawattenknoten noch ein wenig mehr. "Also streng dich lieber an."
Ich verkniff mir eine passende Antwort. Stattdessen kreuzte ich meine Hände vor meiner Brust, ergriff den Saum meines Tops und zog es in einer fließenden Bewegung über den Kopf.

Danach ging alles ziemlich schnell. Beinahe wie einstudiert. Meinem Top folgte meine Jogginghose. Als ich nackt vor den beiden Männer stand, kommentierten sie meine Vorzüge. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, dass die Situation mich erregte. Kannte ich das nicht schon aus den Vorwochen? Wo war meine Scham? Mein Stolz? Mein ganzes Gedankengut galt nur noch meinem Überleben. Und zu meinen Überlebensinstinkten gehörte offensichtlich eine sich verselbstständigende Lust. Lust auf Sex. Lust auf Erniedrigung.
Kurz darauf kniete ich in all meiner Nacktheit auf dem Tisch. Dem Direktor bot ich meinen Hintern dar, dem Sicherheitsleiter meine Titten. Letzterer begnügte sich zunächst damit, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn zu massieren. Der Direktor hingegen begann mit seinen Wurstfingern meine beiden Löcher zu inspizieren. Mit meinen Händen an meinen Pobacken erleichterte ich ihm den Zugang. Seine Fingern nagten unanständig an meinen Sinnen.
"Verdammt. Die Schlampe ist wirklich scharf. Wie feucht sie wird. Die geile Sau mag meine Finger in ihrer Spalte!"
'Oh, Gott, ja, er hatte so recht!'
Nach einiger Zeit hatte der Direktor genug und ließ mich vor seinem Sessel niederknien. Ich musste seinen Schwanz lecken, und auch seine Hodensäcke. Als er genug davon hatte, zog er mich auf die Füße und drehte mich bäuchlings zum Schreibtisch hin. Dann nahm er mich von hinten. Gleichzeitig wurde auch Herr Weixler aktiv und zog meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. In dieser Position wurde ich eine zeitlang gevögelt. Der heiße Schwanz des Direktors bohrte sich in meine Pussy, und füllte mich aus. Irgendwann drehte der Direktor mich wieder herum und schob mich rücklings auf die Tischplatte. Wieder rammte er seinen Schwanz in meine Muschi, wieder fickte der Sicherheitschef meinen Mund. Gleichzeitig spielten beide mit meinen Titten, kneteten und pressten meine sensiblen Brüste und zogen schmerzhaft an den Nippelringen. Urplötzlich wallte die Lust in mir auf und ich erschauderte unter meinem ersten Orgasmus seit über einer Woche. Mein Stöhnen spornte sie noch mehr an, bis der Direktor seinen Saft in meiner Muschi entlud. Zum Glück hatte ich die Pille die ganze Zeit nicht abgesetzt!
Der Direktor überließ danach seinem Mitarbeiter das Feld. Herr Weixlers Grinsen verhieß nichts Gutes, als er sich zwischen meine angewinkelten Beine schob. Ich öffnete meine Schenkel, mein Muschisaft und Direktorensperma flossen aus meiner Spalte, doch Herr Weixler hatte andere Pläne. Rasch verteilte er den Glibber über meiner Rosette. Dann hob er meine Beine an und stieß seinen Stecher direkt in mein Ärschlein. Ich schrie auf - doch nur im allerersten ****. Sein harter Schwanz fühlte sich nicht anders an, als die Dildos, die mir die Lesben seit Wochen in meine Rektalpforte steckten. Nur heißer. Geiler. Ich bot mich ihm an, hob mein Becken und ließ mich von ihm in den Arsch ficken.
Nach einiger Zeit wechselten wir die Position. Ich musste mich niederknien, Gesicht auf dem Boden und Hände an meinem Arsch. Dann drang er erneut in mich ein. Tief. Brutal. Ich benutzte eine Hand um meine Muschi zu reiben, zog und drückte meinen Kitzler. Ich kam, als er seinen Stecher ganz tief in meinen Darm stieß, dass es mich beinahe zerriss. Meine Lustschreie unterdrückte ich, indem ich meine Lippen gegen das kalte Linoleum presste. Doch Herr Weixler hatte immer noch nicht genug. Nachdem ich gekommen war, war er meines Hinterns überdrüssig. Er gebot mir mich vor ihm zu knien und meine Titten anzuheben. Dann fickte er meine Bälle. Hart. Richtig hart. Die Nippelringe zwicktem bei jedem Stoß in meine hypersensiblen Nippel. Der **** wurde so arg, dass ich die Augen zu kniff. Plötzlich herrschte der Sicherheitschef mich an: "Mach die Augen auf, Fotze!" Reflexartig starrte ich ihn an - und bekam die volle Ladung seines Spermas in mein Gesicht, bis der Glibber über meine Nase, meine Lippen und meine Wangen rann.
Zu guter Letzt musste ich noch ihre Schwänze sauberlecken. Es kam mir vor wie ein vertrautes Ritual. Unten, in den Zellen, musste ich Fotzen sauberlecken. Hier oben, in den Büros, Schwänze.

Der Direktor reichte mir ein Taschentuch.
"Mach dich sauber, Sabrina."
Wortlos gehorchte ich. Der Direktor und Herr Weixler zogen wieder ihre Hosen an.
"Na, schön."
Ich horchte auf.
"Für den Anfang war das gar nicht mal so übel."
"In der Tat," fügte der Sicherheitschef hinzu. "Ich glaube, wir haben da eine kleine, geile Analschlampe in unserer Anstalt. Nicht wahr?"
Ich nickte. Was hätte ich auch sonst tun sollen?
"Gut. Dann haben wir einen Deal." Der Direktor ging um seinen Schreibtisch herum und nahm wieder dahinter Platz, so als sein nichts geschehen. Er tippte etwas in seinen Computer, während ich müde meine Klamotten einsammelte. "Wenn du dich wieder angezogen hast, wird Herr Weixler dich zurück in das Krankenzimmer bringen. Kein Wort über das hier, verstanden?"
Ich nickte abermals.
"Gut. Der Gefängsnisarzt wird dich morgen früh gesund schreiben. Danach kannst du wieder in deine Zelle."
Oh je. Mir entglitt ein Seufzer, den die beiden Männer mit seltsamen Blicken quittierten. 'Welcome back to hell, Sabrina!'
Doch wenigstens blieben mir achtzehn weitere Monate Satansduft erspart.

Wie geht's weiter?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)