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Chapter 7 by Schmerz Schmerz

Was passiert noch?

Vorbereitung von Frau Ritter

Wir müssen Frau Ritter noch vorbereiten. Diesen Zettel legte er Frau Müller auf den Schreibtisch. Eine Stunde später kam Frau Müller zu ihm ins Büro. Eilte um seinen Schreibtisch herum und küsste ihn zärtlich auf die Wange. Du bist ein Schatz, sagte sie. Ich bereite alles vor, versprach sie. Plane das Ereignis so, dass mindestens zwei Wochen zwischen Vorbereitung und Geburtstag deines Mannes liegen, wies er sie an. Du willst auf deine Kosten kommen die Jungs auch und am Ende soll dein Mann zufrieden sein. Na und wo bist du dann, fragte sie ihren Chef. Ich bin mit der Neuen zu Gast und schaue vom Nebenzimmer zu, lächelte er. Aus Erfahrung wusste er das eine Massenbesamung nichts für die meisten braven Hausfrauen war. Und Frau Ritter sollte mindestens einmal von der Abteilung Lager zur Gruppenstute gemacht werden. Die Jungs aus dem Lager fragten nie wer die Frauen waren, die ihnen von Zeit zu Zeit zur Verfügung gestellt wurden. Der übliche Ablauf war der, dass Frau Müller, die Sekretärin des Chefs in das Lager herunterkam und den Vorarbeiter informierte wie viele Männer sie am nächsten Tag brauchte und welche Spezialität diesmal erwartet wurde. Der Vorarbeiter suchte dann die Kollegen aus und am nächsten Morgen kamen die ausgewählten Männer dann zu einem anderen völlig unauffälligen Industriegebäude im anderen Gewerbegebiet der Stadt. Zwei Tage später begann die Operation "Vorbereitung". Der Vorarbeiter holte Frau Ritter zu Hause ab und brachte sie in das Industriegebiet. Sie wurde in einen Raum, der aussah wie eine Umkleide, hineingeführt und musste sich ausziehen. Danach ging es durch einen Sanitärbereich. Fast konnte man den Eindruck bekommen,
dass es sich wie in der Industrie üblich um einen sogenannten Schwarz-Weiss-Umkleidebereich handelte. Allerdings sprachen die Ketten und Lederfesseln die von der Decke hingen eine andere Sprache. Frau Ritter versteifte sich bei dem Anblick. Sie sah sich um und entdeckte einen großen Duschkopf in Dildoform. In einer Ecke stand ein Untersuchungsstuhl ganz aus Edelstahl. Keine Angst meine Süsse flüsterte der Vorarbeiter ihr ins Ohr. Du wirst nachher dankbar sein, das alles freiwillig benutzen zu dürfen. Nein, sagte Frau Ritter da plötzlich, das kommt nicht in Frage. Ich mache da nicht mehr mit. Aber Schatz sagte da der bullige Vorarbeiter, dass ist doch keine Frage des wollens. Du wirst tun was man dir sagt, einfach damit es nicht so schmerzlich für dich wird. Sie sah ihn ungläubig an. Ich gehe jetzt sagte sie und drehte sich um. Er lachte, das ist doch immer dasselbe mit diesen jungen Fotzen. Frau Ritter ging einfach weiter und versuchte durch die Tür zurückzugelangen, stellte aber fest, das es auf dieser Seite der Tür keine Klinke gab. Der Vorarbeiter öffnete die Tür auf der anderen Seite des Raumes. Drei Junge kräftige Burschen standen schon nackt bereit. Ein vierter war noch mit einem Bademantel bekleidet und stand etwas abseits. Holt sie Euch befahl der Vorarbeiter. Die drei griffen sich die Frau und zogen sie in den nächsten Raum hinein. Strafbock. Nur dieses eine Wort von ihm genügte und sie wurde genau da festgekettet. Sie wehrte sich nach Kräften, hatte aber keine Chance. Wer möchte fisten fragte der Junge Mann mit dem Bademantel? Der Vorarbeiter meldete sich. Wer steht auf anal? Zwei der drei starken Jungs meldeten sich. Ihr müsst aber selber untereinander ausmachen wer zuerst darf grinste der Mann im Bademantel. Und du, wurde der Letzte gefragt. Titten, lächelte er ein wenig verlegen. Kein Problem heute ist für alle etwas dabei. Unsere Dame hier möchte euch alle glücklich machen. Damit das mit dem Fisten gleich klappt wollen wir das auch direkt richtig vorbereiten sagte der Mann im Bademantel ganz emotionslos. Wirst du jetzt ruhig sein fragte er dann Frau Ritter. Sie spuckte ihm ins Gesicht und schrie hysterisch. Er ging zu einem kleinen Schränkchen und holte einen Gummiball mit Lederharness. Mit geübtem Griff **** der Vorarbeiter ihren Mund auf. Der Ball wurde kräftig hineingepresst. Dann wurde die Ledergürtung geschlossen und sie war nicht mehr zu verstehen. Hmmm, Schatz sagte er, sei jetzt lieb. Ich will dass du mitmachst. Ich will dass du alles für diese Männer gibst. Frau Ritter schüttelte den Kopf, antworten konnte sie ja nicht. Ach Mäuschen, fuhr er fort, dann pass mal auf, was alles passieren kann. Mit zwei Fingern fasste er die Nase der jungen Frau und drückte zu. Dann hob er seinen anderen Arm, schaute auf die Uhr und sagte, wir fangen unsere kleine Apnoe-Übung mal mit 15 sek an. So aufgeregt wie du bist, macht dir das bestimmt schon großen Spaß. Nach 15 sek war das Gesicht der Jungen Frau knallrot und sie schnaufte vernehmlich nach Luft. Siehst du sagte er, jetzt verstehen wir uns. Arbeitest du jetzt richtig mit den Jungs mit? Tränen liefen über das Gesicht der angeketteten Frau. Er küsste ihr die Tränen von der Wange. Ach Schätzelein, wer wird den jetzt schon ****, gleich wird alles noch viel besser. Der eine Mann, der sich für Anal gemeldet hatte trat an den Kerl im Bademantel heran und flüsterte ihm ins Ohr, wir wollen sie auf dem Rücken liegen haben, Beine angezogen. Ok, macht es so. Der Mann im Bademantel und der Vorarbeiter legten Frau Ritter auf eine Art Untersuchungsstuhl. Die Beine wurden fixiert, weit auseinander gezogen und dann führte der Bademantel-Typ er ein sehr großes, bereits mit Gleitcreme versehenes Spekulum in ihre Scheide eine. Ohne zu zögern drehte er es auf. Sie fing drauf an sich zu winden und versuchte sich zu entziehen. Aber sie war chancenlos. Ihr Unterleib war fixiert und einen Teil höher als ihr Oberkörper. Der Typ im Bademantel kam ganz nahe an sie heran und sagte nur, Schatz, ich hatte dir doch gesagt du sollst mitmachen. Dann drückte er die Nase wieder zu. Sofort fing die gefesselte Frau an noch mehr zu zucken. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hörte sie auf sich zu wehren. Der Kerl fragte, möchtest du es weiter aufgedreht bekommen? Die junge Frau nickte ergeben und das Spekulum wurde noch ein ganzes stück aufgedreht. Er schleckte ihr noch einmal die Tränen weg. Ich möchte dein Lustvolle Stöhnen hören flüsterte er in das von Lederriemen umwundene Ohr. Dazu nehme ich dir den Ball raus. Sollte ich etwas anderes als lustvolles Stöhnen von dir hören probieren wir aus, ab wann du Ohnmächtig wirst. Haben wir uns verstanden? Wenn ja, dann gibst du mir jetzt einen wahnsinnig leidenschaftlichen Zungenkuss. Die Frau gab sich wirklich alle Mühe mit dem Kuss. Ok, sagte der Bademantelträger, jetzt kann es losgehen.

Wird sie hart durchgefickt?

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