Deep Throat Erziehung

Erst Donnerstag hatte er wieder Zeit für Sie. Eine Stunde zuvor hatte er sie auf ihrem neuen Handy angerufen. Ganz so, als ob das Haus ihm gehören würde betrat er es mit Hilfe seines Schlüssels. Im Eiltempo kam sie um die Ecke in den Flur. Ich wusste nicht wann du hier ankommst, ich habe den Wagen nicht gehört, entschuldigte sie sich. Nana, das ist deine erste Woche, da will ich mal nicht so streng sein sagte er, allerdings ohne zu Lächeln. Frau Müller hat dich doch gestern noch einmal eingewiesen oder nicht, fragte er. Ja, sie war da antwortete sie und man konnte erkennen wie unangenehm ihr das war. Also dann, kommandierte er, Grundstellung einnehmen! Der Bademantel fiel und sie hatte die Dessous vom Montag an und schob den Stoff hastig zur Seite. Dann kniete sie sich hin und zog ihr Höschen auch auf. Dann legte sie die Arme auf den Rücken. Beine weiter auseinander korrigierte er ihre Stellung. Ok, das sieht ja ganz gut aus soweit, lobte er sie. Er trat näher auf sie zu und wie schon bei seinem letzten Besuch wippte ihr ein bereits erigierter Penis entgegen. Wesentlich weniger zögernd fing sie an zu Blasen. Aber richtig tief ging es nicht rein. Er griff ihr in die Haare und zog sie weg. Du bläst nicht so wie du es gezeigt bekommen hast, erklärte er ihr. Du wirst jetzt erstmal deep throating lernen. Bitte nicht flehte sie ihn an bitte, bitte nicht. Es geht hier nicht darum was du magst schnauzte er sie an. Das ist hier kein „ich befriedige meine Freundin Fick“ hier geht es um die Zukunft deiner ****. Du bist schon sehr weit gegangen und das war auch genau richtig. Jetzt lernst du wie du besser blasen kannst. Also komm mit in dein Bett. Im Schlafzimmer stand sie unschlüssig vor dem Bett. Er gab ihr mit der flachen Hand einen Schlag an den Hinterkopf. Husch ins Bett und Grundstellung forderte er sie auf. Er wartete bis sie sich positioniert hatte. Jetzt hör genau zu: Es gibt zwei Möglichkeiten wie du deep throating lernen kannst erstens die Methode wo ich dir mit sanftem Druck zeige wie weit du noch musst oder… Was ist die andere, fragte sie mit Angst in den Augen. Den „sanften“ Druck hatte sie schon Montag kennengelernt. Das ist eine ganz ganz einfache Methode beantwortete er ihre Frage. Du legst dich mit dem Rücken auf das Bett. Deinen Kopf ganz leicht über die Bettkante hinaus. So als ob du den Kopf in den Nacken legst. Dann lege ich mich vom Bettrand über dich und mein kleiner Freund passt ganz tief in deinen Mund. Dein Kopf ist dann fixiert und ich kann dich ficken wie in der Missionarsstellung. Daher kommt glaube ich auch der begriff Maulfotze, lachte er sie dreckig an. Außerdem bestimme ich dadurch, ob und wie viel Luft du überhaupt bekommst. Das ist auf jeden Fall die Version die du zu spüren bekommst wenn du gleich mit sanftem Druck nicht funktionierst. Alles klar soweit? Dann los. Ich lege mich auf den Rücken. Du kniest dich neben mich, Gesicht in Richtung meiner Füße, dann bläst du. Ich werde dich mit beiden Händen im Nacken fassen und dich richtig positionieren wenn es nicht klappt. Langsam stülpte sie ihre Lippen über seinen Harten. Er merkte wie sie sich bemühte ihn tief in den Mund zu bekommen aber er war noch weit von der Kehle entfernt. Mit in ihrem Nacken verschränkten Händen drückte er sie weiter runter. Jetzt ging ihr Mund weit auf. Er hörte ein gurgeln und schmatzen und gleichzeitig ihr wimmern. Langsam ließ er sie los. Sie keuchte nach Luft und er schob sie erneut runter. Er spürte mit seiner Spitze wie tief er war, die Enge drückte und massierte seinen steinharten Schwanz. Wieder ließ er sie los. Jetzt du alleine forderte er sie auf. Heulend schüttelte sie den Kopf, immer wieder leicht geschüttelt von einem Würgereiz. Du willst es doch auch oder, fragte er. Du willst deinen Mann glücklich machen oder? Du bist ganz freiwillig hier, wir können jederzeit aufhören, denk immer daran, erinnerte er sie an ihre Vereinbarung. Und jetzt fang endlich an. Sie gab sich Mühe aber so richtig war das nix. Also daran arbeiten wir noch gemeinsam. Ich zeig dir jetzt noch mal wie das geht. Dann fasste er sie wieder fest im Nacken und zog sie tief runter. Er spürte wie sie sich anspannte. Sie versuchte sich zu entziehen. Aber er hatte das bett nicht umsonst ausgesucht. Die weiche Matratze bot ihr keinen richtigen Widerstand um sich ihm zu entziehen. **** musste sie ertragen wie er sie tief in den Mund fickte. Sie spürte ihn ganz tief in sich wie er gegen ihr Zäpfchen im Hals stieß. Danach noch ein ganzes Stück weiter. Ihre Kehle war eng und fest. Er genoss die Situation. Immer wieder stieß er zu. Gönnte ihr nur winzige Pausen in denen sie Atem schöpfen konnte. Dann spürte er wie es in ihm hochstieg. Ganz fest zog er ihren kopf herunter und hielt ihn fest. spürte wie er sich entlud. ganz weit war ihr mund und doch tropfte nichts heraus. er war tief in ihrem Hals zu einem langen intensiven Erguss gekommen. Und jetzt bekam sie die wunderbare Chance gleich nocht etwas zu lernen. Ein paar Sekunden genoß er noch die Geräusche die jede Frau macht, der man tief in die Kehle spritzt, dann zog er seinen Schwanz zurück. Vorsichtig hielt er ihren Kopf so, dass sie nicht zu weit weg kam. Dann lief der ganze Segen wieder aus ihr heraus, verteilte sich über seinen schon langsam erschlafenenden Schwanz und seinen Schoß. Tja lachte er, da hast du ja ganz schön was wegzuschlecken.