Anders als gedacht

Es war ein kühler Sommerabend. Katharina begab sich aus ihrer Villa, Richtung Auto. Die Sterne funkelten schön, der Wind wehte durch ihr Haar. Sie haben sich im Auto und in der Leitung des Polizeipräsidiums. Unterwegs kam sie an eine Ampelkreuzung vorbei und hilt natürlich an, wurde sie dort warendend, das die Ampel erkennen grün wird, wird sie über die Folgene Zeit nach. Katharina über würde warum sie es eigentlich so unsagbar erregte wenn sie von Personen gehört wurde. Daraus kann sie sich selbst keinen Reim machen.

Als Sie sich dem Präsidium näherte sind, wo Erik bereits sehnsüchtig auf Sie wartete, gemeinsam schritten sie zu den Verhörräumen. »Er will nur mit dir reden!« Gab Erik fragend zu. »Du kannst doch dabei sein.« Versuchte Sie Ihn zu beschwichtigen. Er sah ihn Ihre Augen und ihre Ratlosigkeit. »Mach dir keine Gedanken, es wird alles gut.« Versuchte er sie zu beruhigen. Sie setzte sich auch auf den Stuhl, die Schenkel unter dem Tisch zusammen gepresst, in der Hoffnung, dass es nicht auffällt, wie nass ihr String bereits ist.

Katharina setzt ihre Jacke ab und hängte diese über dem Stuhl. Nun kann sie endgültig das Gespräch beginnen. »Auch wurde Sie mir gehört.« Versuchte sie sich nicht ein merken zu lassen, wie Nervös Sie war . »Naja da gibt es schon etwas, was ich dir sagen will, es sind einige Dinge mehr als du dir Vorstellen können.« Ließ er ernst. »Okay!« Gab sie von sich . Als er ihr sagte, das es sein Auftrag war Sie zu töten, sah Sie entsetzt aus. Und jetzt dachte Sie,nur daran wie sie Ihn und seine Bande gefügig war. Doch das war nicht alles, Er will einen Platz im Zeugenschutzprogramm erhalten. Dann wollte er ihr sagen, wer genau der Strippenzieher sei. Doch Er überlegte Sich eine Art Rätsel für Sie. »Auch der Drahtzieher ist der, Unwarscheinliche.« Das gab er ernst von sich, mit der Schärfe seine Stimme könnte man Glas zerschneiden .

Katharina war zu Recht gehört, und verwirrt Nervös im Raum umher. Er bat Sie, nun das Aufnahme-Gerät auszuschalten, um Ihr etwas anderes mitzuteilen, das nur für ihre Ohren bestimmt war. Doch Katharina war zu Recht empört. Aber auch wenn Sie scharf wie Nachbarslumpi war . Ihr weißes Höschen war völlig durchnässt. Seit dem Sie sich entschieden hatte, nicht Joes Sexsklavin zu sein, hatte er ihr ein Paar Clips geschickt, mit Ihr in der Hauptrolle seit dem war Funkstille. Sie beschloß, morgen noch einmal bei Joe vorbei zu schauen. Sie ignorierte Herr Alvarez, Stand auf und Verließ den Verhörraum. Schnellen Schritte, Die Fahrertür und die sich selbst sich selbst fühlen.

Als Katharina endlich bei ihr zu Hause ankam war es bereits Dunkel. Ein laues Lüftchen wehte durch ihr Haar und machte die Nacht etwas angenehmer. Sie öffnete Ihre Haustür und Schritt hinein. Die Staatsanwältin ging ins Badezimmer, um sich kalt zu duschen, in der Hoffnung das dadurch Ihre Erregung abflauen würde. Nach dem kalten duschen und nach dem Sie Ihren Traumbody komplett abgetrocknet hatte, ging Sie splitterfaser nackt die Treppe hinunter Richtung Schlafzimmer zog die Decke bei Seite und legte sich auf die Madratze und versuchte krampfhaft einzuschlafen, doch es gelang ihr er als Sie sich selbst zum fünften Mal, zum Orgasmus gebracht hatte. Ihre Träume waren von heißen Arschficks durchdrungen.