Etwas sehr merkwürdiges.

Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster und gaben den Blick frei, auf einen schönen nackten Knackarsch. Katharina öffnete ihre Augen und streckte sich erstmal ausgiebig. Sie wischte sich den Schlaf aus den Augen, stand auf und ging nackt zum Schrank, dort überlegte sie kurz und entschied sich für ein Weißes Top und eine graue Jeans, dazu braune Halbschuhe. Ihre Haare band Sie zu einem Zopf zusammen.

Nun konnte Sie sich, nach einem ausgiebigen Frühstück, entlich auf dem Weg zu Joe machen. Sie setzten sich in ihren Wagen und düste davon. Als Katharina entlich bei Joe ankam, stieg sie aus ihrem Sportwagen, schloss die Autotür hinter sich und ging schnelle Schritte auf die Haustür zu, als sie an dieser Klopfen wollte, Liebste Katharina mit Verwunderung fest das diese offen war. Neugierig öffnete sie die Tür und bekam schnell einen Schreck, alle Schränke waren durchwühlt worden. Dazu war das meißte der Einrichtung nicht mehr zu gebrauchen.

Die Frage die sich Katharina stellt war wo zum Teufel Joe abgeblieben war. Da war dieses Gefühl das Sie nicht mehr losließ, das Ihm etwas Zugestoßen sein könnte. Was hatte der Einbrecher eigentlich gesucht, es musste irgend etwas mit Joe zu tun haben, da war sie sich sicher. Als Katharina sich weiter umsah, erschrak Sie fast, dort war Blut zu sehen. Scheinbar hatte es einen Kampf gegeben. Schnell zückte Sie Ihr Smartphone und Suchte Sie nach Erik, Sie wählte die Nummer und warte. »Hi, was gibt es denn?« Erik fragte relativ gelassen. Doch Katharina stammelte nur vor sich hin. Sie bekam keinen geraden Satz heraus, Erik bekam nur einige Wortfetzen mit, wie Joe, Einbrecher und Blut gerade beim Letzten klingelten seine Alarmglocken. »Ich bin gleich da, rühr dich nicht vom Fleck.« Eriks Ton war jetzt ernster als sonst, schließlich hatte er den Ernst der Lage begriffen.

Katharina hörte ein Geräusch, es schien aus dem Keller zu kommen. Erik hatte zwar gesagt das Sie sich nicht von der Stelle rühren sollte, aber was war schon dabei mal nach zuschauen. Immerhin würde Sie nicht mehr in diesem Zimmer stehen. Da war es schon wieder dieses Geräusch. Katharina nahm all ihren Mut zusammen und ging Richtung Keller, dabei fiel ihr Blick kurz in die anderen Räume da sah es genauso aus, auch Im Schlafzimmer, als Sie das Bett sah wurde Sie Feucht zwischen den Beinen, wie Gerne hätte Sie sich jetzt nackt in dieses Bett gelegt und auf Joe gewartet. Doch Katharina verwarf den Gedanken schnell wieder, Sie hatte für sowas jetzt keine Zeit. Sie öffnete die schwere Holztür, die beim öffnen knarschte. Das war kein gutes Zeichen, wer auch immer da unten war, wusste das Irgendwer kommt. Mühsam schritt sie die alte Holztreppe in den Keller hinunter. Die Stufen ächzten unter ihren Schritten, als Sie entlich Die letzte Stufe passiert hatte, folgte Sie dem Geräusch immer weiter und weiter bis Sie wieder vor einer schweren Holztür stand, welche genau so war wie die andere.