Mirkas erste Nacht als Nutte

Mirka liegt schon seit Stunden mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Wie von Sinnen stößt der auf ihr liegende Freier seinen dicken Schwanz unaufhörlich in sie hinein und grunzt dabei wie ein Schwein, rücksichtslos den passiv hingegebenen Leib des jungen Schulmädchens unter sich zerquetschend. Oh, Himmel! Das ist bestimmt schon der zehnte Freier, der Mirka heute Nacht besteigt! Und hinter der Tür stehen sie immer noch Schlange und warten darauf, dass auch sie an die Reihe kommen!

Mittlerweile empfindet Mirka ihr Geschlecht mittlerweile wie eine wundgeriebene, brennende Ferse in einem zu weiten Schuh. Ihr Unterleib ist ein einziges schwitziges, empfindungsloses Brett, das dennoch mechanisch immer weiter auf und ab wogt unter dem darauf gepressten Wanst. Mit dem Oberkörper zerquetscht ihr der Kerl fast die Rippen, und sein Kopf, ein Wedel fettiger Haare, scheuert unablässig über das hingebungsvolle Madonnengesicht des jungen Mädchens, das mit bitterem Blick die Decke anstarrt.

Mit einem Ruck wirft Mirka sich leicht zur Seite. Kriegen die denn nie genug? In einem Anflug von Zorn drückt sie plötzlich ihre Fingernägel in den Nacken des Freiers. In seiner Entrückung scheint er es jedoch nicht einmal zu spüren. Mit einem Mal richtet er sich rittlings auf seiner Jungstute auf und spritzt seinen Saft in sie hinein. Dann gibt er noch ein dumpfes Röcheln von sich, beugt sich vor, bereit, von neuem zu beginnen. Er will noch mal! „Nein, nein, jetzt reicht´s! Hör auf, du hast schon abgespritzt …!“