Julia wird in Arsch und Fotze besamt

Es war wirklich ein unheimlich scharfer und geiler Anblick, wohl nicht nur für mich, sondern auch für meine Frau Marina, wie sich mein steifer Schwanz immer wieder in voller Länge in die kleine, enge Rosette meiner Tochter hineinbohrte und sich tief in ihrem süßen, knackigen Arsch richtig wild ausfickte. „So, jetzt bekommst du meinen Saft da gleich hineingespritzt und dein geiles Arschloch ordentlich abgefüllt“, sagte ich nach einer Weile keuchend zu Julia, als auch ich spürte, dass ich jetzt jeden Moment zum Orgasmus kommen würde.

Sich ganz dicht neben uns hinkniend, beobachtete auch Marina fasziniert, wie ich unserer hübschen, jungen Tochter meinen zuckenden Schwanz noch einmal bis zum Anschlag tief ins Arschloch bohrte und mich dann fest an ihren süßen, kleinen Hintern pressend, in Julia stöhnend entleerte. Als mich anschließend aus dem nun eingerittenen Hintertürchen des unbarmherzig gefickten jungen Mädchens zurückzog, dauerte es etwas länger, bis sich das kleine Arschloch, aus dem noch etwas von meinem Samen lief, wieder verschloss.

In dem Moment, wo die Lust nachließ, empfand ich plötzlich nur noch Scham. Scham, dass ich meine eigene Tochter zur Befriedigung meiner Lust benutzt und sie in den Arsch gefickt hatte. Marina saß ebenfalls still neben mir und drückte mir mitfühlend die Hand. Da zog auch Rainer seinen spermatropfenden Schwanz aus Julias randvoll gespritzter Scheide und ging dann nackt zu der Kommode, auf der sein Smartphone stand. „Das hier ist besser als jeder gekaufte Pornofilm“, lachte er triumphierend und stoppte die laufende Videoaufnahme …