Chapter 2
by 
hotciao
Und was machst du?
Du gehst in den Schrank
Du versteckst dich wirklich im Schrank? Du erbärmlicher Verlierer. Ich kann nicht glauben, dass du so leicht zu einem gehörnten Loser wirst.
Na schön.
Bleib da drin und sieh zu.
Sieh einfach zu, wie diese zwei schwarzen Hengste, Tyrone und Omar, mich durchficken.
Bei denen muss ich mich nicht verstellen. Ich muss nicht mehr so tun, als ob ich einen Schwanz in mir spüre, wenn ich gefickt werde. Denn, das kannst du mir glauben, mit diesen zwei Brothas fèhle ich sehr gut, dass mich riesige schwarze Schwänze ficken. Sie werden mich vor Lust schreien und stöhnen lassen. Ich werde auf eine Weise stimuliert, die ich mir mit dir nicht mal vorstellen kann. Denn es ist nicht nur dein erbärmlicher kleiner Schwanz, der verkümmert ist. Es ist deine ganze Persönlichkeit.
Du gibst mir nichts. Ich bin nur wegen deines Geldes mit dir zusammen, wegen des bisschens, das noch übrig ist. Und du bist so ein kleiner feiger Verlierer, dass du bei mir bleiben wirst, egal was passiert, egal, von wem ich mich vor deinen Augen und in unserem Bett durchnageln lasse. Du akzeptierst einfach alles, weil du zu schwach bist, um zu protestieren. Und ich werde deine Grenzen immer weiter überschreiben, du Schwuchtel, das kannst du mir glauben!
Bleib du mal schön in deinem Schrank. Guck durch die Lamellen raus und sieh zu, was echte Männer im Bett können. Wichse deinen winzigen Verliererpenis, während sie ihre massiven schwarzen Schwänzen in mich reinstopfen.
Oh, und mach keinen Lärm, wenn du nicht willst, dass diese schwarzen Männer dich finden. Wer weiß, wozu sie dich zwingen würden?