"Es dauert noch eine Weile",

… sagte Philipp, als er von der Tribüne auf die bisher nur halb gefüllte Halle hinab sah.

"Das ist mir recht", säuselte Natalie hinter ihm stehend und drückte ihm ihre mächtigen Möpse in den Rücken.

"In dem Raum am Anfang der Tribüne wird das ganze Zubehör aufbewahrt. Der ist nie abgeschlossen. Ich wüsste, was wir dort anstellen könnten", flüsterte Natalie und küsste Philipp in den Nacken.

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Der Zubehörraum war tatsächlich nicht abgeschlossen gewesen und jetzt saß Natalie Sommer nackt auf einem Tisch und hatte die Beine weit gespreizt. Ihr weißes Höschen hing ihr am rechten Fuß und ihr langes, blondes und lockiges Haar umspielte ihr hübsches Gesicht. Ihre großen, runden Busen hingen nur wenig und waren von zwei großen, rotbraunen Vorhöfen und zwei ebensolchen, fleischigen Nippeln gekrönt. Die Muschi zwischen den beiden fleischigen Schenkeln war nur mit einem bisschen dünnem, krausem, blondem Schamhaar bestanden und aus ihrem leicht geöffneten Schlitz ragten ihre inneren Schamlippen ein wenig hervor.

Sie war so geil, dass Philipps Schwanz so prall war, dass er bald platzen würde, wenn er nichts zu ficken bekam.

Er war genauso nackt wie sie, stellte sich vor sie und rieb seine Eichel über ihre Schamlippen. Ihre Nippel wurden noch ein klein bisschen größer und härter und Natalie keuchte "Mach's mir! Schieb ihn bitte rein! Ganz rein! Ganz tief musst du ihn reinschieben!", als wüsste er nicht, wie er eine Frau befriedigen sollte.

Hell und spitz quiekte sie auf als er seinen Riemen zwischen ihre Lippen zwängte und in ihre feuchte, enge Lustgrotte vordrang.

"Oh jaaaaa, oh jaaaaaa, bist du geiiiiiil!", stöhnte Philipp und bewegte sich einige Sekunden nicht, sondern genoss nur das enge innere der Frau. Dann drückte er ihre Schultern von sich weg und sie legte sich zurück, präsentierte ihm ihre vollen Klötze und stützte sich mit beiden Händen ab.

"Du willst mir an die Möpse! Sag es, sag es bitte!", raunte sie und strahlte ihn verlangend an.