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Chapter 14 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Mariana und Mirka gehen zum Anschaffen auf den Straßenstrich

Django gibt ihnen die Kleider, die sie anziehen sollen: Pinkfarbene Oberteile, die schulter- und bauchfrei sind und sich eng über ihre Teenagerbrüste schmiegen, sowie Miniröckchen aus schwarzem Kunstleder, die kaum ihre süßen Mädchenpos bedecken. Dazu noch schwarze Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe, mit denen sie erst einmal üben müssen zu laufen. Einen Tag nur, nachdem sie von zu Hause ausgerissen sind, werden Mariana und Mirka von den beiden dunkelhäutigen Zuhältern auf den Straßenstrich gebracht.

Wie Zarko ihnen gesagt hat, stellen sich die beiden Cousinen im Abstand von fünfzig Metern am Straßenrand auf, ein Bein etwas vorgestellt und mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen. Dabei zittern die beiden jungen Mädchen am ganzen Körper. Ich kann das doch nicht, ich bin doch keine Dirne, denkt Mariana immerzu ****. Doch Django und Zarko sitzen in ihrem Auto nur hundert Meter entfernt und passen auf, dass die Mädchen ihnen nicht noch davonlaufen.

Ein dunkler Wagen hält vor Mariana, und das Fenster wird heruntergekurbelt. „Na, Kleine, wie ist´s mit uns beiden?“ fragt ein Mann. „Dreißig für Blasen, Fünfzig für Ficken und Hundert für Analsex“, stößt sie hervor. Der Schweiß bricht ihr aus. Der Mann zögerte, doch dann öffnet er die Beifahrertür. Mariana muss einsteigen. Es ist ihr erster Freier. Sie will nicht, aber sie hat keine andere Wahl. Sonst würde Zarko die Polizei holen, und die würde sie dann in ein Heim bringen.

Der Mann betrachtet Mariana von der Seite. „Du bist wohl neu hier, was?“ Mariana nickt. Mir ist übel, ich will fort. Doch dann haben sie schon den Parkplatz erreicht, den Zarko ihnen gezeigt hat. Der Mann stellt den Motor ab. „Erst das Geld“, sagt Mariana und hält die Hand hin. „Natürlich. Hier. Fünfzig Euro.“ Mariana versteift sich. Ich will nicht, ich kann das nicht, denkt sie ****. Der Mann macht sich an ihr zu schaffen. Es ist ein älterer, ziemlich ungepflegter Kerl.

Doch Django hat ihnen gezeigt, wie sie schnell mit den Freiern fertig werden. Zeit ist ja Geld. Tränenschleier hängen vor Marianas Augen, als sie auf dem steifen Schwanz ihres ersten Freiers reitet. Eine Viertelstunde später ist sie schon wieder zurück. Sie steigt aus und stellt sich wieder auf. Hintereinander muss sie gleich drei Freier zu bedienen. Es läuft wie am Schnürchen. Sie sieht auch Mirka in ein Auto steigen und spürt, wie ihr der Saft die Beine runterläuft.

Mariana wird mit Schrecken bewusst, dass sie in ihrer Aufregung ganz vergessen hat, die Kondome zu benutzen, die Zarko ihr mitgegeben hat …

Wie geht es weiter ?

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