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Chapter 76 by BestBoy BestBoy

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18:10 Uhr

Sakina erwachte in ihrer Zelle und wusste nicht, wie lange sie darin verbrachte, bis ein Iraker einfach in ihre Zelle kam einfach kam und sich auszog. Er zog sie auf die Beine und drängte sie mit seinem Körper rückwärts gegen die Wand und presste sich gegen sie. Gierig walkte er der Halbinderin die Brüste durch und beugte sich immer wieder zu ihr herab, um an ihnen zu lutschen oder zu lecken. Sakina verdrehte angewidert die Augen, ließ ihn aber ohne Gegenwehr gewähren. Die Amerikanerin hatte einfach viel zu viel Angst, wusste nicht wo sie war oder wer der Mann war, der ihre Titten ableckte.

Mit seinen Händen begrabschte dieser Sakinas ganzen Körper und neben den Brüsten der dreißigjährigen Sergeantin hatte es ihm vor allem ihr geiler brauner Hintern angetan. Dabei rieb sich sein steifer Ständer immer wieder an Sakinas flachem Bauch, ihrem Becken oder ihren Oberschenkeln, abhängig davon wo er sie gerade befummelte. Schließlich zog er die Amerikanerin aber doch an ihrem Oberarm zum Bett und stieß sie darauf. Noch bevor sie begriff, was er vorhatte, kniete er breitbeinig über ihr und ließ sich einfach von oben auf ihren flachen Bauch sacken. Sakina keuchte, als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie setzte.

Der Mann grinste voller Vorfreude, drückte seinen Schwanz zwischen ihre braunen Brüste und die Brüste dann zusammen. Er grunzte, dann schob er ihre großen, weichen Titten vor und zurück, während er sie mit seinem Schwanz stieß. Sakina spürte seinen steifen Pfahl zwischen ihren Titten und sah, wie der Kerl die Augen vor Lust verdrehte.

Der Mann bewegte sein Becken immer schneller vor und zurück und hielt mit beiden Händen ihre prallen Brüste fest. Er fickte gute zehn Minuten ihre braunen Titten mit den dunkelbraunen Vorhöfen und dunkelbraunen fleischigen Nippeln, knetete sie dabei immer härter und gieriger durch. Er kam aber nicht, sondern drückte vorher mit beiden Händen Sakinas Beine breit und legte sich auf sie. Die dreißigjährige erschauderte, als sie seine harte Latte an ihrem empfindlichen Schlitz spürte.

Mit einem harten Beckenstoß drang er in sie ein, fickte sie durch. Er spürte, dass er bald kommen würde und gab sich Mühe, seinen Orgasmus hinauszuzögern, wollte Sakinas amerikanische Fotze so lange wie möglich genießen. Aber irgendwann war es doch soweit und er spürte das Ziehen in seinen Eiern, das seinen Orgasmus ankündigte. Er stöhnte laut auf, setzte noch zwei harte Stöße, die Sakina Schmerzensschreie entlockten, dann spritzte er sich lauthals röhrend in Sakinas Unterleib aus.

Sakina blieb mit weit gespreizten Beinen liegen und hoffte, dass so möglichst viel von seinem Samen aus ihrer Muschi lief, während der Mann seinen Schwanz aus ihr zog und aufstand.

Die Sergeantin spürte plötzlich etwas Kaltes seitlich an ihrem Nacken, schrie noch schrill auf vor Entsetzen auf, dann wurde ihr schwarz vor Augen.

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