18:17 Uhr

Shona erschrak, als der Schlüssel in ihrer Zellentür gedreht wurde. Sie hatte sich bei Kelsis und Laneys Schreien zuvor die Ohren zugehalten, genau wie bei Sakinas Schreien gerade eben, trotzdem ahnte sie, dass es jetzt auch mit ihr zu Ende gehen könnte. Unsägliches Grauen packte die einundzwanzigjährige Soldatin, deren Eingeweide zu Eis wurden.

Ein nackter Iraker mit einem schlagstockähnlichen Ding und einem Ständer kam herein und die rothaarige Soldatin wich in die entfernteste Ecke zurück.

Der Mann drängte sich an sie, presste sie an die Wand und rieb seine Brust an ihren vollen, hellhäutigen Titten. Sie versuchte kraftlos, ihn wegzuschieben, während sie am Bauch seinen Ständer fühlte. Dann packte er sie im Nacken wie einen Hasen und drückte zu. Shona ging aufheulend in die Knie und dann auf alle viere. Der Mann legte die Waffe zur Seite, packte seinen Ständer und schob ihn ihr doggystyle gnadenlos in die Fotze. Shona heulte auf, während er wie ein Tier in ihren Liebeskanal eindrang.

Als der Iraker komplett in ihr steckte und Shonas tiefe Möse ausfüllte, packte er sie an der Taille und begann sie von hinten zu ficken. Shona schrie auf, dann ließ sie sie **** den Kopf hängen, während ihr ganzer Körper bebte.

Der Fick war hart und sie konnte sich nicht dagegen wehren. Er fickte sie lange Minuten rhythmisch, bis er laut aufbrüllte. Im selben Moment stieß er enorm hart und tief in sie hinein und Shona schrie erbärmlich. Eine gewaltige Ladung Sperma flutete ihre Muschi und sein Schwanz spritzte mehr und mehr Samen in sie, hörte gar nicht mehr auf, Sperma abzuspritzen. Schließlich war es zu Ende und er erholte sich keuchend. Dann zog er seinen erschlaffenden Ständer aus ihrer Muschi und Shona brach erschöpft zusammen.

Plötzlich spürte sie etwas Kaltes im Nacken und sie wusste sofort, dass es Lebensgefahr bedeutete. Aber bevor sie entsetzt und hysterisch aufschreien konnte, wurde ihr schwarz vor Augen.