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Chapter 40 by BestBoy BestBoy

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16:14 Uhr

Laney hatte sich wie die anderen beiden Amerikanerinnen an der Wand aufstellen müssen und wurde von einem Iraker trotzdem sie nackt war, abgetastet. Sie wusste, dass der Mann sich heute Abend einen herunterholen würde wenn er daran dachte, wie er ihren Körper befummelt hatte und schauderte vor Ekel. Sie hoffte so sehr, dass diese unangenehme Prozedur bald vorbei war. Sie senkte ihren Kopf, als der Iraker sie grob an den vollen Hängetitten befingerte. Danach ließ er seine Hand über ihren Bauch nach unten gleiten und die achtundvierzigjährige schluchzte auf, als er ihr an die Möse griff. Er hielt sie und drückte ihr von hinten seinen Unterleib an die prallen Hinterbacken, so dass sie seinen Ständer in der Hose spüren konnte. Sie presste die Lippen und Augen zu. Als er ihr sogar einen Finger ein wenig zwischen ihre Schamlippen schob, krümmte sich Laney vor Erniedrigung und wimmerte „Bitte nicht! Bitte nicht!“

Als er endlich fertig war und seinen Unterleib von ihrem Hintern nahm, hörte sie Geschrei neben sich bei Shona. Laney bewegte sich nicht, zu präsent war der Eindruck des fremden Fingers in ihrer Möse und des harten Schwanzes an ihrem Hintern. Beides zeigte, dass sie vollkommen ausgeliefert war. Sie wollte unbedingt weiterleben und deswegen musste sie tun, was von ihr verlangt wurde und durfte nichts tun, zu dem sie nicht aufgefordert wurde.

Laney vermutete, dass die dumme rothaarige Fotze irgendetwas angestellt hatte. Die Schnalle war nach Laneys Auffassung zu blöd, ihren eigenen Arsch durch einfaches erdulden zu retten. Hoffentlich würden die Iraker ihre Wut nur an Shona und nicht auch an ihr auslassen.

Plötzlich war wieder eine Hand an ihrer linken, großen, langen Hängebrust und begann, sie mit harten Knetbewegungen zu malträtieren. So hart, dass sie immer wieder aufwimmerte, weil er wieder einmal zu fest zugegriffen hatte.

Laney starrte geradeaus an die Wand und hörte die Schreie Shonas und das Klatschen von Schlägen. Es interessierte sie nicht, was mit Shona war. Für die achtundvierzigjährige zählte im Moment nur, selbst nicht geschlagen zu werden. Sie wollte nicht, dass es auf ihrer Haut klatschte und sie so erbärmlich vor Schmerzen schreien musste wie Shona.

Dann war wieder Tumult, diesmal bei Kelsi. Laney schaute weiter stur an die Wand und versuchte sich gegen die Geräusche abzuschirmen, um nicht vor Hoffnungslosigkeit und schrecklicher Angst laut loszuschreien.

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