More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 41 by BestBoy BestBoy

What's next?

16:25 Uhr

Als die Schläge endlich aufhörten, wurde Kelsi vom Bock gebunden und in den Staub des Hofes geworfen. Die mollige schwarze Soldatin schloss ihre Beine sofort und zog sie an sich, um sich zu schützen. Dann sah sie mit rotgeweinten Augen zu ihrem Peiniger auf. Der Iraker zielte mit seiner Pistole auf ihren Kopf. Kelsi biss die Zähne fest zusammen. In ihrem Unterleib wüteten heftige Krämpfe und ihre Bauchmuskeln zuckten. Flehend erhob sie eine Hand. Der achtundzwanzigjährigen Sergeantin wurde schlagartig bewusst, dass Ihr Mut und ihre Tapferkeit auch eine Grenze hatten: Nämlich genau da, wo es ans eigene Sterben ging. Kelsi wollte nicht sterben.

„Nicht! Nicht! Nihihiiiiiiiiiicht! Bitteeeeeee!“, quiekte die schwarze Amerikanerin mit vor Panik heller Stimme.

Auf ein paar Worte eines der zuschauenden Iraker sammelten sich ein paar feixende Männer um Kelsi und einer band sie sitzend am Bock fest. Wieder schloss sie ihre Beine und als die Iraker ihre Schwänze auspackten, drückte sie die Knie fest zusammen. Sie war sitzend gefesselt worden und in der Position konnte sie nicht vergewaltigt werden, aber Kelsi wollte sicher gehen dass keiner der Männer seinen Schwanz in sie steckte.

Sie rechnete damit, dass sie jedem der Männer einen blasen musste. Nacheinander. Kelsi zählte sieben, die um sie herumstanden und erschauderte. Einer der Männer sagte etwas, grinste sie an und Kelsi schaute sie nur **** zu ihm auf. Dann begannen die Männer zu zielen. Kelsi schloss ihren Mund und die Augen zu langsam.

Als Laney von einem ihrer Bewacher an den Schultern gepackt und in Richtung Tür gedreht wurde, sah sie, wie Kelsi heulend vor dem Bock saß und vollgepisst wurde.

Die Iraker ließen sie die achtundzwanzigjährige Sergeantin sitzen und es dauerte noch Stunden, bis Kelsi losgemacht und in eine Zelle gebracht wurde.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)