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Chapter 29 by tease94 tease94

Was passiert als nächstes?

Eine überraschende Wende

Die Köpfe von Jutta, Julia und Tom fliegen herum. Im Eingang zum Wohnzimmer steht ein gutaussehender junger Mann in Designerklamotten. Die Ähnlichkeit mit Tom ist nicht zu übersehen. Breit grinsend verschafft er sich einen Überblick, während hinter ihm noch vier weitere Kerle zwischen 22 und 25 den Raum betreten.

"Wow, was geht hier denn ab?" fragt einer von ihnen, ein muskelbepackter Hüne mit wuscheligen Haaren und lässiger Ray-Ban auf dem Schädel.

"Ich würde mal sagen, mein kleiner Bruder hat zwei Teenieschlampen mit nach Hause gebracht. Nur schade, dass er vorzeitig ausgeschieden ist."

"Jörg, ich kann alles erklären. Es ist nicht so wie du denkst. Ich..." Tom greift hektisch nach den Kissen auf dem Sofa und versucht sie ungeschickt zurecht zu rücken. Seine Augen suchen nach seiner Shorts, die am anderen Ende des Tisches liegt.

"Ach, Brüderchen, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Im Gegenteil, es freut mich, dass du deinen Spaß bereits gehabt hast. Deswegen wird es dir bestimmt auch nichts ausmachen, das Feld zu räumen und dich auf dein Zimmer zu verkriechen."

"Also, weißt du Jörg, so geht das aber..."

"Scheiße, Tommy-Boy. Habe ich dich hier um irgendetwas zu bitten?" Jörg Becker fährt seinen Bruder derart schroff an, dass dieser und die beiden Mädchen erschrocken zusammen zucken. "Zieh bloß Leine, bevor ich mich vergesse! Oder muss ich dich daran erinnern, wer hier der Stärkere von uns beiden ist?"

Tom krümmt sich mit jedem Wort. Wie ein kleiner Dackel kneift er den Schwanz ein und beginnt hektisch seine abgelegten Klamotten einzusammeln. Die beiden Mädchen würdigt er dabei keines Blickes. Julia ist ebenfalls ziemlich erschrocken und duckt sich in ihre Couch, während sie heimlich ihre Jeans wieder in Ordnung bringt. Lediglich Jutta ist halbwegs unbeindruckt. Die zierliche Bankierstochter kniet auf der Couch. Ihr Rock ist noch immer über ihren Hüften und verbirgt kaum etwas. Ihr BH ist verrutscht und offenbart eine gerötete Brustwarze. Und ihr Blick ist keck und herausfordernd wie eh und je.

"Dich kenn ich von irgendwo her," bemerkt Jörg, während er Jutta neugierig mustert. "Sind wir uns schon einmal begegnet? Oder habe ich dich in einem Teenieporno gesehen?"

"Vielleicht hast du deinen kleinen Bruder mal zur Schule gebracht," entgegnet Jutta ungerührt.

Jörg lacht. "Wohl kaum. Bin doch nicht sein Kindermädchen. Der soll gefälligst selbst auf sich aufpassen. Obwohl... hier hätte er anscheinend ein wenig Nachhilfe vertragen können."

"Mit dir als Nachhilfelehrer?" meint Jutta spöttisch.

"Süße, Nutten wie dir habe ich schon vor meinem 18. Lebensjahr gezeigt, wo's lang geht!" Langsam geht Jörg auf Jutta zu, die noch immer auf der Couch hockt, ohne ihre Blößen zu bedecken. Jörgs Kumpane schwärmen ebenfalls aus. Schnell haben sie einen Kreis um die beiden Mädchen gebildet. Julia wird ein wenig mulmig zu Mute, doch Jutta regt sich noch immer nicht. Jörg baut sich breitbeinig vor ihr auf. "Na, wie wär's mit uns? Ich mach jede Wette, dass du es kaum erwarten kannst, es zur Abwechslung von richtigen Männern besorgt zu bekommen?"

"Richtige Männer?" Herausfordernd schaut Jutta sich um. "Das haben schon viele behauptet. Und am Ende sind die meisten von ihnen spätestens nach Runde #1 k.o. gegangen." Keck hebt sie ihr Kinn. "Wieso sollte das bei euch anders sein?"

Jörg und seine Freunde lachten. "Verdammte Scheiße, was für eine Jungnutte hat dein kleiner Bruder denn da abgeschleppt?" meinte einer von Jörgs Kumpeln, ein langer Schlaks mit schulterlangen Rockerhaaren. "Keine Ahnung," erwidert Jörg und beginnt seine Hose aufzuknöpfen. "'ne billige Schulhofschlampe, wie ich's mir doch von Anfang an gedacht habe."

"Mistkerl!" fährt Jutta in die Höh. "Schlampe vielleicht, aber billig auf gar keinen Fall! Von einem eingebildeten Schnösel wie dir brauch ich mich nicht beleidigen zu lassen. Komm, Julia, wie verschwinden." Jutta steht auf und will sich an Jörg Becker vorbei schieben. Doch ehe sie sich versieht, hat Jörg ihr Handgelenk gepackt.

"Moment, so einfach kommst du hier nicht davon."

"Wer sagt das?" faucht Jutta und versucht sich loszureißen. Doch Jörg, dessen steifer Schwanz inzwischen aus dem halbgeöffneten Hosenstall gerutscht ist, hat andere Pläne. Anstatt Jutta wie gefordert loszulassen nutzt er ihren Schwung um ihre Losreißbewegung zu kontern und sie geradewegs auf die Couch zurückzubefördern. Mit einem lauten "Uff" landet Jutta rücklings in den Kissen. Entrüstet rappelt sie sich auf. Doch Jörg ist schneller. Blitzschnell steht er neben Jutta und packt ihre Haare an der Basis ihres Pferdeschwanzes. Jutta schreit auf. "Aua, du tust mir weh!"

"Was ist Schulhofschlampe?" meint Jörg höhnisch. Seine Stimme hat mit einem Mal einen bedrohlichen Unterton, der Julia einen Schauer über den Rücken jagt. "Auf einmal gar nicht mehr so eine große Fresse?"

"Du verdammter Bastard," schnaubt Jutta mit schmerzverzerrten Gesicht. "Lass mich sofort los, oder..."

"Oder was?" Jörg zieht heftig an Juttas Pferdeschwanz. Jutta quiekt wie ein abgestochenes Schwein. "Sagte ich nicht soeben, dass ich schon vor langer Zeit mit so Nutten wie dir fertig geworden bin? Jetzt hörst du mir mal gut zu: Mir ist es total schnuppe, ob du eine billige Schulhofschlampe oder eine Edelnutte bist. Du hast mich und meine Jungs ganz schön aufgegeilt. Nun wirst du auch die Zeche zahlen." Mit diesen Worten zerrt der Maklersohn Juttas Kopf zu sich hin und drückt ihr seinen auf Max-Size angeschwollenen Fickriemen gegen den Mund. "Los, du weißt sicher was zu tun ist!"

"Ja, jaah. Okay!" schnieft Jutta und beginnt Jörgs Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu liebkosen. Nach außen tut sie so, als sei ihr dies zuwider. Doch innerlich hat Jörgs harter Ton das verwöhnte Bankierstöchterchen total erregt. Ihre Muschi hat ja ohnehin noch Nachholbedarf. Und offensichtlich weiß der ältere Becker-Sohn wirklich wo's lang geht. "Mmmhhh, mmhhhhh!" Verführerisch stöhnend arbeitet sich Jutta langsam an Jörgs Schwanz vor. Bald hat sie ihn gut zur Hälfte in ihrem Mund und leckt mit ihrer Zunge geschickt seinen Riemen.

"Oh, ja, Schlampe. Ein echter Vollprofi, wie man sieht." Jörg rollt mit den Augen und presst Juttas Kopf noch näher an seinen Schoß. Dabei dreht er sich zu seinen Freunden um. "Oder was meint ihr?"

"Absolut. Die Teenie-Nutte ist bestimmt schon die ganze Zeit darauf scharf, endlich richtig angebohrt zu werden. Dein kleiner Bruder war doch bloß ein Appetitmacher."

"Yep, und ich wette, ihre Freundin hat's genauso faustdick hinter ihren Teenielöffeln!" Der muskelbepackte Wuschelkopf schaut lüstern in Julias Richtung. Julia errötet und bemerkt, dass sich inzwischen alle Kerle mehr oder weniger intensiv ihre Riemen durch ihre Jeans hindurch massieren.

"Vermutlich. Wo eine Schulhofnutte aufkreuzt, kann auch die zweite nicht weit weg sein," meint Jörg, bevor er geil aufgrunzt, als Jutta besonders hart an seinem Lümmel nuckelt. "Ahhhh, warum... kümmert... ihr euch... ahh... nicht ein wenig um die... Schnecke...?"

Der muskelbepackte Hüne sieht seine Freunde breit grinsend an. "Tja, warum eigentlich nicht?"

Wie geht's weiter?

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