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Chapter 18 by BestBoy BestBoy

Fickt Philipp jetzt seine Kollegin?

Wenn sie will

"War ganz schön taff, die Frau", antwortete Philipp und setzte sich an den PC neben ihr. Sandra grinste ihn an, stand auf und er hatte den wahnwitzigen Gedanken, dass die kleintittige Kollegin sich jetzt vor ihn knien würde. Dann würde sie seinen Schwanz aus der Hose holen, um ihm wie gestern Leonie einfach und unaufgefordert, einen blasen. Und danach würde er sie im Sitzen auf dem Schreibtisch zwischen den PC-Monitoren durchficken.

Natürlich gab Sandra kein Anzeichen von sich, dass sie sich vor Philipp knien oder von ihm ficken lassen wollte und Philipp unterhielt sich noch ein bisschen mit ihr, bevor er Feierabend machte.

In der Nacht wachte er auf und konnte nicht wieder einschlafen. Die letzten Tage geisterten durch seine Gedanken und immer wieder stellte er sich die Ficks mit Pia, Manuela, Charlotte und Desiree vor. Keine hätte es machen müssen, aber jede hatte es freiwillig gemacht. Auf der anderen Seite hatten Sandra und Heike keinerlei Zeichen sehen lassen, dass sie es auch tun wollten.

Warum? Was war der Unterschied?

Er zermarterte sich das Hirn konnte nicht wieder einschlafen, dachte den ganzen Tag darüber nach und fand keinen Anhaltspunkt. Auch in den folgenden Tagen fand er keine Lösung, so dass er Freitagabend ein bisschen im Sportheim abhing, um sich ein paar Bier zu gönnen.

Nach dem fünften Bier kam Charlotte Dörsam mit einer Traube lärmender junger Frauen ins Sportheim und ging schnurstracks auf Philipp zu. Sie setzte sich grinsend neben ihn und bestellte auch ein Bier. Heute Abend trug Charlotte einen dunkelblauen Vereinstrainingsanzug und hatte ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst. Sie roch nach Duschgel und Haarwaschmittel und ihre großen Brüste waren trotz des unvorteilhaften Schnitts des Trainingsanzugs ein Eye Catcher. Sein Schwanz meldete sich sofort und seine Hoffnung war, dass das, was letzten Sonntag geklappt hatte, warum auch immer, am heutigen Freitag wieder klappen würde.

"Schön, dass du hier bist", sagte sie fröhlich. "Wir haben gerade unser Training beendet, weil wir am Sonntag auf dem Turnier der Franz-Fischer-Gymnasiums in der Germanen-Halle um den Cup spielen." Dann fügte sie mit einem tiefen Blick in seine Augen "Und natürlich werden wir gewinnen", hinzu. Er hob seine rechte Hand ein wenig und der Plan war, sie auf ihrem Oberschenkel abzulegen und dann unbemerkt in ihren Schritt gleiten zu lassen. Sie atmete hörbar durch ihre süße Nase ein und sofort wurde ihre Augen kleiner und ihr Blick klarer.

Er konnte nicht mehr schnell genug innehalten und seine Hand landete auf ihrem fleischigen Oberschenkel. Sie sah ihn tadelnd an, sagte "Lass das bitte", nahm sein Handgelenk mit zwei Fingern und legte seine Hand auf seinen eigenen Oberschenkel. Dann stand sie auf, nahm ihr Bier und verabschiedete sich.

Findet Philipp doch eine Möglichkeit, anzugreifen?

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