Ficken die beiden noch einmal?

Desiree blieb stöhnend vor Lust am Boden liegen und stöhnte leise „Oh Gott, war das geil … war das geil ... Das müssen wir unbedingt wiederholen … Aber nicht jetzt … Ich kann nicht mehr … Vielleicht kommt auch gleich meine Chefin …“

Philipp blieb neben ihr auf der Seite liegen und spielte noch eine ganze Weile mit ihren kleinen Brüsten und den immer noch betonharten Nippeln.

Nach ein paar Augenblicken stand sie auf und er folgte ihr mit einem unglücklichen Grummeln. Dann programmierte die Änderung zu Ende, implementierte sie und bat die Negerin, ihn zu rufen, wenn Schwierigkeiten auftauchen sollten. Zum Abschied küsste er sie auf den Mund und erschrak, als sie hemmungslos an seine Eier griff und sie ein bisschen massierte.

Er erledigte danach in der Zentrale noch ein paar Telefonate und hatte ein Gespräch mit seiner Chefin. Er brachte seine Kleidung in Ordnung, bevor er das hellorange gestrichene Büro von Heike Becht betrat.

Ihr Büro war geschmackvoll, aber spartanisch eingerichtet und Heike stand lächelnd auf. Sie trug ein luftiges hellrotes Oberteil und eine genau passende Jeans und kam ihm entgegen. Sie bat ihn, am kleinen Besprechungstisch Platz zu nehmen.

Die Abteilungsleiterin Softwareapplikation bei IT-Cons war zweiunddreißig Jahre, trug ihre langen braunen Haare offen, so dass sie perfekt ihr rundes Gesicht umrahmten. Ihre großen, runden Titten wackelten kein bisschen, als sie auf ihn zu kam. Das kleine Speckpolster am Bauch trübte ihren Anblick kein bisschen. Er setzte sich und als sie zur Anrichte ging, um ihm und sich ein Glas Wasser einzuschenken, schaute er ihr unbeobachtet auf den apfelförmigen, strammen Hintern.

Das Gespräch drehte sich nur darum, wie er sich eingelebt hatte, wie er mit den Kollegen zurechtkam und ob er das, was er tat auch mochte.

Philipp versuchte ihr in den Ausschnitt zu schauen, was ihm nicht gelang, und nach einer halben Stunde war das Gespräch zu Ende und Heike begleitete ihn aus dem Büro.

"Hast aber lange mit ihr geredet", sagte Sandra Zürker und drehte sich zu ihm als er sich an den Schreibtisch neben ihr setzte. Sie war die Mitarbeiterin, die ihm als Patin zugeteilt worden war, und er mochte die achtundzwanzigjährige Frau mit den langen, roten Locken und den Sommersprossen im Gesicht. Seit er vor vier Wochen bei IT-Cons angefangen hatte, fragte er sich, ob sie auf den sehr kleinen Möpsen auch Sommersprossen hatte.