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Chapter 14 by tease94 tease94

Wird Isidia endlich von ihrer lustvollen Qual erlöst?

Basharat gesellt sich hinzu

"Sieh einer an, das ging ja viel schneller als erwartet!"

Der donnernde Bass des Sprechers übertönte selbst die wollüstigen Laute, die das gefesselte Mädchen auf dem hölzernen X von sich gab. Die Haremsdiener drehten ihre Köpfe herum, und Isidia hob sich verstört ihren Kopf. Zwei weitere Personen hatten unbemerkt den Raum betreten. Wie lange sie wohl dem Treiben schon zugeschaut hatten, konnte Isidia beim besten Willen nicht sagen. Doch da Cohob sein Glied schon wieder aus ihrer gierigen Muschi herausgezogen hatte, dachte sie zunächst daran, dass ihr die ersehnte Erlösung schon wieder versagt geblieben war. Erst dann erkannte sie, dass der Sprecher niemand anderes war als Basharat, der Bordellbesitzer. Und neben ihm stand mit zufriedenem Grinsen Abdur, lässig eine flexible Ledergerte in seiner Hand haltend.
Basharat trat einen Schritt vor, um das gefesselte Mädchen näher zu betrachten. Es stimmte, was Abdur ihm berichtet hatte: Die kleine dunkelhaarige Prinzessin war nackt noch herrlicher anzuschauen, als vorhin in ihren edlen, verführerischen Gewändern. Wie sie dort gespreizt und schwitzend lag und ihn mit flehenden Augen ansah, verströmte sie nichts als heißen Sex. Am liebsten hätte er sie sofort genommen, doch dazu würde es in den nächsten Jahren genug Gelegenheit geben. Jetzt ging es darum, ihrem Widerstand einen weiteren Schlag zu versetzen.

"Welch seltsame Wandlung: Von der hochmütigen Prinzessin zu einer kleinen, sich windenden Hure. Willst du mir dazu nicht etwas sagen?"
Isidia starrte den kräftigen Mann mit ihren dunklen Augen an. Wie gerne hätte sie die Kraft besessen, ihn einfach zu Belezaar, dem Dämonenmeister, zu schicken. Stattdessen war sie den eigenen Dämonen der Lust erlegen, und dachte nur noch daran, ihre heiße Möse gefüllt zu bekommen.
"B-bitte..."
"Bitte was?" höhnte Basharat. "Bitte, lasst mich gehen?"
Isidia kämpfte um die richtige Worte. Ihr Geist wollte das Eine, ihr Körper verlangte nach dem Anderen. Da zog Tantras erneut an ihren harten Nippeln. "Bitte, i-ich m-muss ge-gefickt werden!"
"Also doch eine Hure. Und keine Prinzessin, oder irre ich mich da?"
Isidia schüttelte resignierend ihren hübschen Kopf.
"Wie? Ich kann nichts hören?"
"I-ich b-bin eine Hure."
"Lauter, meine Männer wollen auch hören, was du zu beichten hast!" Basharats Augen funkelten vor Belustigung.
"Ich bin eine Hure. Ein Hure!" rief Isidia schließlich.
"Und was will die kleine Hure?"
"Ich will gefickt, werden! Ja, fickt mich doch endlich! Egal wer. Egal wie. Lasst mich nur nicht länger hier warten!"
"Tja, Männer, sieht so aus, als hätte der Liliengarten am heutigen Tage doch noch eine weitere geile Hure bekommen." Basharat schaute sich um. Seine Männer stimmtem ihm mit einem Nicken zu. Einige von ihnen massierten dabei noch immer ungeniert ihre Schwänze. Sie wussten, dass ihr Herr mit der kleinen Nutte noch lange nicht fertig war. "Nur was machen wir, mit so einer schamlosen kleinen Hure?"
"Ich finde, sie braucht noch eine weitere Züchtigung damit sie erkennt, wer hier das Sagen hat", meinte Abdur, und schwang die Ledergerte mit einem Surren durch die Luft. Isidia sah in erschrocken an. "Nein, bitte das nicht!"
"Vielleicht sollten wir ihr gleich heute zeigen, welche Künste eine gute Hure beherrschen sollte." Der blonde Schönling bedachte Isidia mit einem vielsagenden Lächeln. "Ich wette, unser Prinzesschen wird überrascht sein, was sie alles mit ihrem fantastischen Körper anstellen kann."
"Wir könnten ihr auch einfach geben, wonach sie verlangt", sprach Cohob mit ruhiger Stimme. "Danach wird sie lammfromm sein."
"Hmm, das hört sich alles nicht schlecht an", brummte Basharat und fuhr sich über's Kinn. "Aber vielleicht sollten wir einfach geben, was einer Hure zusteht." Bei diesen Worten trat der Bordellbesitzer noch weiter vor, bis Isidia in seiner Reichweite war. "Weißt du, was einer Hure zusteht?"
Isidia schaute den Mann an, und schüttelte irritiert den Kopf.
"Einer Hure steht zu, dass man sie wie eine Hure behandelt."
Der Bordellbesitzer hob eine Hand und strich Isidia lässig über einen langen, ausgestreckten Schenkel. Isidia erzitterte von seiner Berührung und hob ihr Becken. Quälend langsam wanderte seine Hand das Bein empor. Isidia keuchte. Ihre Augen waren fiebrig und flehten ihren Peiniger stumm an. Basharat grinste; die Not der jungen Prinzessin amüsierte ihn. Schließlich erreichte seine Hand die Leistengegend des Mädchens. Ihre Haut war so herrlich zart und weich, und darunter schlummerte ein Körper, der nur danach lechzte in Besitz genommen zu werden. Ohne den Blick von Isidias Augen abzuwenden, schob Basharat seine Hand zwischen Isidias Beine. Ihr Liebeseck war feucht vor unerfüllter Lust. Wieder wurde Isidia von einem Schauer geschüttelt.
"Bitte! Fick mich!"
"Keine Sorgen, genau das werde ich jetzt gleich tun", erwiderte Basharat.

In Seelenruhe erforschte der Bordellbesitzer den gesamten Bereich von Isidias Liebesnest, strich über ihre bereite geschwollenen Schamlippen, rieb sanft ihren Kitzler, was Isidia ein lustvolles Stöhnen entlockte, und fuhr den Rand ihrer zuckenden Rosette entlang. Der Atem des Mädchens ging mit jeder Sekunde heftiger.
"Bitte, worauf wartest du? Ich bin dein! Fick mich, oh Götter, fick mich!"
Plötzlich, ohne Vorwarnung, stieß Basharat zu. Seine drei mittleren Finger bohrten sich tief in Isidias feuchten Liebeskanal. Isidia keuchte auf und krümmte ihren Körper. Sofort zog Basharat zurück, nur um seine Finger noch tiefer in Isidias Muschi zu rammen.
"Aieeehhh!" Isidia schrie auf, nicht vor ****, ausschließlich vor Lust.
Basharat begann nun, das sich windenden Mädchen brutal mit seinen Fingern zu ficken. Isidia krümmte und stöhnte, wie ein gefallener Engel der Lust. Innerhalb weniger Augenblicke war dieses ungeheuerliche Verlangen wieder da, brannten ihre Lenden vor Begehren, endlich den Höhepunkt zuerreichen. Isidia kam ihrem Ziel ganz nah, so nah...
"Oh, Götter, ja! Jaaaah, jaaaaaahhh! Neinnnn!"
Frustriert schrie Isidia auf, als Basharat mit dem letzten Stoß seine Finger ganz aus Isidias Liebeshöhle herauszog.
"Nein, bitte, nicht schon wieder, warum quält ihr mich so?!"
Basharat betrachtete mit gespieltem Erstaunen seine feucht glitzernden Finger. Dann sah er hochmütig auf das gefesselte Mädchen hinab.
"Du widerst mich an, Schlampe!" Basharat spuckte die Wörte förmlich aus. "Nicht mal zwanzig Sekunden, und die kleine Nutte kommt bei 'nem Fingerfick. Was für eine billige Hure!"
"Unglaublich," bestätigten die Männer. "Die kleine Hexe ist ja so eine versaute Dreckschlampe!"
"Ja, ja, ich bin eine Schlampe!" schrie Isidia ****. "Ist es das was ihr hören woll? Ich-bin-eine-billige-versaute-Schlampe!!"

Wie geht's weiter?

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