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Chapter 13 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Isidia wird um den Verstand gebracht

Sich windend und krümmend vor Verlangen beobachtete Isidia, wie Cohob zur Seite ging, um Tystal Platz zu machen. Der bullige Glatzkopf war der älteste der sechs Männer, aber noch immer strahlte sein Körper Kraft und Selbstbewusstsein aus. Sein Glied war mindestens ordentliche zwanzig Zentimeter lang, und knapp fünf Zentimeter dick. Unter buschigen Augenbrauen blickte er genießerisch auf das junge Mädchen herab. Ihr Schritt war weit gespreizt, ihre rasierte Mädchenmöse mit dem rosigen Falten schillerte vom Saft ihrer Spalte und dem aufgetragenen Massageöl. Genüsslich ließ er die Spitze seiner Eichel über die Innenseiten ihrer glänzenden Oberschenkel gleiten. Isidia stöhnte, sie konnte es kaum erwarten, dass er dieses Prachtstück seiner wahren Bestimmung zuführte. Doch - oh, welche Qual - Tystal verwehrte Isidia die sehnsüchtige Befriedigung und führte sein Glied weiter über ihren zarten Liebeshügel, und über die nassen Wülste ihrer äußeren Schamlippen. Das Reiben des harten, heißen Schwanzes über ihre längst übersensitiven Schambereiche brachte Isidia an den Rand des Wahnsinns. Mit mörderischer Absicht strich der Glatzkopf seinen Prügel über den feuchten Zwischenbereich ihrer Labias, immer wieder sie neckend, bis das Mädchen vor Frustration aufschrie.

Sich wild aufbäumend bot Isidia ihre Liebeshöhle dar. "Bitte... schieb ihn in mich rein. Worauf wartest du? Los, fick mich!"

Tystal tat ihr den Gefallen aber nicht. Stattdessen rieb er mit seinem Schwanz weiter über ihre bebende Muschi, manchmal auch etwas tiefer über das Stückchen zwischen ihrer triefenden Muschi und ihrer geröteten Rosette. Isidia biss die Zähne zusammen, sie ärgerte sich, dass sie soeben gefleht hatte, endlich gefickt zu werden. Doch was konnte sie gegen dieses unerbittliche Verlangen schon tun?

Schließlich beendete Tystal seine Neckereien und trat zur Seite. Er ging um ihr ausgestrecktes Bein herum, bis er neben ihrer Hüfte stand. Sodann begann er mit seinen pulsierenden Glied leichte Schläge gegen Isidia Hüfte und ihre schlanke Taille zu setzen. Zwischendurch rieb er immer wieder den heißen Fickprügel über ihren festen Bauch, die glibbrige Mischung aus ihrem Muschisaft und dem Öl auf ihrer fiebrigen Haut verteilend. Gleichzeitig trat der blonde Schönling zwischen Isidias Beine und machte dort weiter, wo Tystal aufgehört hatte.

So ging das Spielchen eine ganze Weile. Immer wieder rieben die Männer ihre prallen Schwänze an Isidias geiler Liebesspalte. Jeder hatte seine ganz eigene Technik, jeder trieb Isidia zum Wahnsinn bis sie im Sekundentakt bettelte und flehte endlich genommen zu werden. Nachdem die ersten vier Männer genug hatten und Positionen seitlich von Isidia eingenommen hatten, trat Cohob erneut zwischen ihre Beine. Auch er war jetzt völlig nackt. Kaum noch bei Sinnen, bemerkte Isidia dennoch, wie riesig sein Schwanz war. Er musste bestimmt dreißig Zentimeter lang sein und fast so dick wie ihr Handgelenk. Nachdem auch er eine zeitlang mit ihr gespielt hatte, drückte er die Eichel seines Schwanzes sachte gegen ihre Spalte. Bereitwillig schob Isidia ihm ihre Hüfte entgegen. Endlich, endlich, war es so weit.
'Oh, ja. Los, fick mich endlich' dachte Isidia berauscht und gefangen im Netz ihrer Lust. Das junge Mädchen hob den Kopf und sah, wie Cohob sein pralles Glied in seine Hand nahm und sich zielsicher ihrer hungrigen Muschi näherte. Isidia bäumte sich auf, als sie nach so intensiver Vorbehandlung endlich einen heißen Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen spürte.

"Oh, jaaaah. Schieb ihn tief rein! Ja, bitte, mach endlich!" stöhnte das gefesselte Mädchen wollüstig. Doch Cohob ließ sich alle Zeit der Welt. Mit nervenzerreißender Geduld tastete er sich langsam vor, erforschte die feuchte Liebeshöhle, weitete den heißen, engen Kanal für seinen harten Lustspender. Isidia schmolz förmlich dahin, ihre Sinne waren auf das Äußerste erregt. 'Warum braucht er bloß so lange?' dachte sie verwirrt. Mit schon verzweifeltem Bemühen kämpfte sie gegen ihre Fesseln an, versuchte sich selbst das heiße Fickschwert in ihren Körper zu stoßen. Doch längst waren die Lederriemen zur Gänze gespannt; Isidia war Cohobs Liebesspiel völlig ausgeliefert - und das machte sie wahnsinnig. 'Er spielt mit mir. Er will mich um den Verstand bringen! Ihr Götter, welche eine schöne Qual!' Und tatsächlich, nachdem Cohob sich ein wenig mit Isidias Muschi vertraut gemacht hatte, tat er nicht mehr als seinen Schwanz mit unendlich langsamen Tempo ein wenig vor und zurück zu bewegen. Doch das genügte völlig, um Isidia in Sekundenschnelle auf das nächste Plateau der Lust zu katapultieren.
"Oh, Gott. Bitte, fick mich endlich! Besorg's mir richtig, ich halte das nicht mehr länger aus!" rief Isidia ****. Die Männer lachten, und rieben ihre eregierten Schwänze überall an Isidias schweißglänzendem Körper. Tantras, der Grimmige, packte grinsend die Kette an ihren Nippeln und verdrehte sie. "Na, du kleine Schlampe, zeigst du jetzt dein wahres 'Ich'? Sex und ****, das gefällt dir doch, nicht wahr?" Dabei nahm er einen ihrer pulsierenden Nippel zwischen seine Finger und kniff sie heftig zusammen. Isidia schrie auf, vor ****, und vor Lust. Heiße Lava flutete durch ihre Titten, hinab in ihren Körper, bis tief in ihre Liebeszentrum, wo Cohob seine Fickgeschwindigkeit ein wenig erhöhte.
"Ja, ja, ich liebe es!" Isidia schrie sich die Seele aus dem Leib. Jegliche **** war vergessen, aber warum sollte sie es auch verhindern wollen? Das junge Mädchen flog dem massivsten Orgasmus ihres Lebens förmlich entgegen. "Fickt mich, benutzt mich. Ich mache alles was ihr wollt, nur bringt es endlich zu Ende!"

Wird Isidia endlich von ihrer lustvollen Qual erlöst?

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