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Chapter 11 by devotesabrina devotesabrina

Was kommt jetzt schon wieder auf mich zu ?

Meine Herrin Susanne

Meine Herrin Susanne kam lächelnd auf mich zu. Sie **** mir ihre Zunge in den Mund und fickte mich geradezu so in den Mund.

Eine Hand glitt über meine Nippel, drehte an den Ringen und ich stöhnte in ihren Mund, versuchte aber sonst still zu halten; ihre andere Hand rieb meinen Kitzler und drehte auch ab und zu den dort angebrachten Ring.

Ich stöhnte immer mehr, ich wurde kribbelig und ich merkte wie ich feucht wurde. Ich konnte nicht anders und meine Zunge begann sich mit ihrer Zunge in meinem Mund zu beschäftigen.

Unser Zungenspiel wurde immer stärker, ich wurde immer feuchter und sie rieb nun zärtlich mit einer Hand meine Nippel und mit der anderen Hand fickte sie mich in meine süße Muschi.

Sie machte mich regelrecht und fertig, bis ich schließlich nicht anders konnte, ich stöhnte meinen Orgasmus heraus, hatte meine Augen geschlossen und ich muß sagen es hatte mich richtig glücklich gemacht.

Sie zog ihre Zunge aus meinem Mund, küßte meine Augenlider, ich öffnete sie, hatte einen verklärten Blick und sagte voller Überzeugung : "Danke Herrin, es war sooooo schön." Ich weiß nicht warum, ich fiel auf die Knie und küßte ihre Stiefel.

Sie streichelte meine Haare und bat mich sie anzusehen, ich sah auf und sagte : "Danke Herrin."

"Sabrina, Du bist wohl das Beste und Schönste was Dein Vater jeweils geschaffen hat. Ich muß sagen daß Du schon sehr viel gelernt hast und es dann auch sehr gut bei mir als meine Leibsklavin haben wirst."

Zu dem Schwarzen gewandt sagte sie daß er mich in ihr Zimmer bringen sollte.

Was erwartet mich da ?

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