Shauna wird für die nächste Runde auf den Bauch gedreht.

Alle acht Echsenmänner benutzten das hilflose Mädchen und spritzen ihr ihren klebrigen Samen in den Körper. Shauna hatte dabei das Gefühl ihr Bauch währe bis zum Nabel aufgeschlitzt und die Echsenmänner würden ihre Schwänze in ihre blutigen Eingeweide stossen.

Sie wusste nicht woran es lag, aber trotz der Scheusslichkeit und Schmerzen dieser Vergewaltigung fiel sie nicht in Ohnmacht. Sie blieb sogar so klar bei Verstand das, als der letzte der Echsenmänner von ihr abliess, sie hoffte das es nun vorbei währe. Zumindest für eine Weile.

Sie wusste nicht was diese Wesen noch mit ihr vor hatten, - ob sie Sie am Ende vielleicht sogar töten würden, aber sie hoffte das es jetzt erst mal vorbei war.

Mit Tränenverschleiertem Blick schaute sich Shauna um und sah zu ihrem Entsetzen wie der Anführer erneut aus dem Schlauch trank den er schon einmal hatte herumreichen lassen. Er gab den Schlauch weiter und kam dann näher. Seine Hand legte sich auf Shaunas leicht angeschwollenen Bauch und drückte kurz und heftig darauf.

Unter stöhnen blubberte ein Schwall Sperma aus ihr hervor.

Der Anführer gab einen neuen Befehl und zwei seiner Leute liefen los um kurz darauf mit einem kleinen Baumstumpf zurückzukehren.

Obwohl Shauna so fertig war das sie nur mit Mühe einen Arm hätte heben können ging der Echsenanführer kein Risiko ein. Drei seiner Leute hielten Shauna fest während zwei andere ihre Fussfesseln lösten. Anschliessend wurde das Mädchen auf den Bauch gedreht, der Baumstumpf der etwa so stark war wie ihr Bein, unter ihren Bauch geschoben und ihre Beine wieder an die Pflöcke gefesselt.

Entsetzt erkannte Shauna was nun folgen würde. Der Anführer trat hinter sie und stiess seinen Kolben erneut in ihre glitschige Fotze. In dieser Position schien es für ihn noch einfacher zu sein das Mädchen zu ficken und er legte mit neuem Eifer los. Shauna schrie erneut und die Echsen schienen begeistert zu sein.

Aber der Anführer fickte Shauna nicht nur mit neuer Kraft, er begann auch mit seinen Händen ihren Hintern zu erforschen. Er knetet ihre Hinterbacken und wechselte dazu über sie auseinander zu drücken. Sein Finger fuhr die Haut ihrer Spalte nach und spielte mit ihrem kleinen Seestern.

Die runzelige Haut ihres Anus schien ihn zu faszinieren. Shauna war es inzwischen gelungen den Grasknebel aus ihrem Mund zu schieben und als der Echsenmann einen seiner langen Finger mit den verdickten Kuppen kraftvoll in ihr enges Arschloch bohrte schrie sie erneut laut auf.

Der Knebel wurde erneuert und diesmal mit einem Stück Leder gesichert. Der Anführer kam heftig in Shauna und zog sich diesmal schnell wieder zurück.

Aber nur um gleich darauf die Spitze seines Schwanzes an ihrem Arschloch anzusetzen.