Die Echsen Shauna.

In der nächsten halben Stunde wechselten die Echsenmänner immer wieder ihre Positionen so das jeder in den Genuss kam den Geschmack ihrer Mösensäfte zu kosten oder die Elatizität ihrer Brüste erproben zu dürfen. Die Echsen beherrschten es Shauna in ihre Nippel zu beissen, das es zwar schmerzte, aber die spitzen Zähne höchstens leichte Kratzer auf ihrer Haut hinterliessen.

Darüber hinaus war sie auch **** fast ununterbrochen mindestens eine fordernde Zunge in ihrem Mund und tief in ihrer Kehle zu erdulden. Den Echsenmännern schienen es egal zu sein auch zu mehreren gleichzeitig ihre Zungen in Shauna zu versenken. Viele "zivilisierten" Menschen hätten bei diesem Anblick wohl denselbe Abscheu empfunden wie beim Anblick eines Hundes der sich nach der besteigung einer Hündin sein eigenes Geschlecht ableckt um sich zu säubern.

So weit dachte Shauna gar nicht. Die gierigen Handlungen der Echsen an sich waren für sie widerwärtig genug.Trotz allen Ekels wurde ihr Körper aber schliesslich doch von einem Orgasmus erschüttert. Der glückliche Echsenmann zwischen ihren Beinen bekam einen guten Schluck ihrer Liebessäfte zu kosten.

Die Echsen machten weiter und Shaunas Körper erbebte weitere Male gegen ihren Willen. Nach ein paar weiteren Minuten gab der Anführer einen neuen Befehl.

Die Echsenmänner liessen von dem hilflosen Mädchen ab. Er aber nahm erneut den Platz zwischen Shaunas Beinen ein. Bei jedem der Echsenmänner stand der Penis hart zwischen den Beinen hervor. Die Erregung liess bei allen immer wieder Tropfen einer klaren Flüssigkeit aus der Spitze hervor perlen. Der Anführer der Echsenmänner drückte ihre Beine weiter auseinander, führte sein Glied in Position und begann dann mit schnellen heftigen Stössen in Shauna einzudringen.

Shauna schrie gellend auf. Die Form des Echsenpenis erleichterte zwar das eindringen in ihre schlüpfrige Vagina, aber beim zurückziehen wirkten die "Dornen" an den "Ecken" der Eichel wie Widerhaken. Das Zurückziehen des Penis war ausgesprochen schmerzhaft.

Was bei den Echsenfrauen vermutlich irgend einen Sinn machte war für die junge Menschenfrau lediglich eine Tortur. Für den Echsenmann dagegen schien es ein besonderer Genuss zu sein.

Einer der herumstehenden packte sich ein Büschen Gras und stopfte es Shauna in den Mund um ihre lauten Schreie zu ersticken. Er und zwei andere begannen dann wieder damit ihre Brüste zu kneten und zu lecken. Der Schweiss auf Shaunas Körper schien ihnen zu schmecken. Nach ein paar Minuten kam ihr Anführer mit lautem, grollen aus tiefster Kehle. Er hatte seinen Pflock so tief er konnte in Shaunas Fotze geschoben und spritzte nun sein Sperma in sie hinein.

Anscheinend mit voller Absicht zog er seinen Penis nun besonders langsam aus der Menschenfrau heraus die erneut gequält in ihren Knebel schrie. Als er die Spitze seines Liebesspiesses aus ihr herausgezogen hatte folgte sogleich ein Schwall seines Grauweissen Spermas nach.

Er kletterte über Shaunas Bein und machte Platz für den nächsten seiner Leute der sich mit Feuereifer daran machte seinen Anteil Spass zu bekommen.