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Chapter 23 by The Pervert The Pervert

Hat sie Grund Angst zu haben ?

Shauna hat Grund SEHR VIEL Angst zu haben. Aber nicht vor dem .

Ein Schlauch mit irgend einer Flüssigkeit wurde herumgereicht und jeder der Echsenkrieger nahm einen grossen Schluck.
Der Anführer redete auf Shauna ein.
"Ich verstehe kein Wort ." antwortete sie, da traf sie auch schon ein Tritt in die Seite. Gerade schmerzhaft genug um ihr unmissverständlich klar zu machen, das sie lieber gar nicht mehr reden sollte.

Die Echsenmänner bildeten einen Halbkreis um Shauna, alle hab aufgerichtet und es gab keinen Zweifel, das es "Männer" waren, denn anscheinend als Ergebnis des Tranks schob sich bei jedem der Kerle ein spitzer Penis aus einer Hautfalte. Alle waren etwa so gross wie ein durchschnittlicher menschlicher Penis, aber die Eicheln sahen eher Pyramidenförmig als rund aus mit nach hinten gerichteten "Dornen" an den Spitzen.

Ein heiseres "Nein !" entrang sich Shaunas Kehle. Das konnte nicht wahr sein.
In was für einen erschreckenden, perversen Alptraum war sie hier geraten ?

Ein weiteres Kommando und fünf Echsenmänner kamen heran. Jeweils zwei liessen sich neben Shaunas Kopf und Oberkörper nieder, der Anführer zwischen ihren gespreizten Beinen. Die übrigen standen zunächst abwartend herum. Dann begannen die fünf das Mädchen mit ihren langen schleimigen Zungen zu lecken.

Echsenhände packten ihre Brüste und begannen sie zu kneten während ihre klebrigen Zungen ihre Nippel leckten. Der Anführer zog Shaunas schmale Schamlippen auseinander und versenkte seine Zunge in dem rohen Fleisch ihres Geschlechts.

Shaunas Stöhnen und das laute Schmatzen der Echsenmänner bildeten eine **** feuchte Geräuschkulisse.
Die Berührung ihrer Glatten Hände waren dabei für das Mädchen noch erträglich. Aber die sich einerseits schleimig feucht aber dabei rauh und kräftig anfühlenden Zungen auf ihrer Haut ekelten sie furchtbar an.

Die anderen Echsenmänner kamen nun auch hinzu. Zwei begannen den Schweiss von Shaunas flachem Bauch zu lecken, der dritte streichelte ihr rechtes Bein und leckte ihre Fussohle.
Als Shauna die das kitzeln nicht ertrug ihr Bein so gut es die Fesselung zuliess herum warf legte sich der Echsenmann darauf, hielt ihren Fuss mit seinen Händen still und machte offensichtlich mit Genuss weiter.

Zwar gelang es Shauna trotz allem eine Weile ihren Mund geschlossen zu halten da es sie schon bei dem Gefühl schauderte wie die schleimigen Zungen, feuchte Bahnen hinterlassend über ihre Gesicht leckten, aber als der Echsenmann ihre empfindliche Fusssohle kitzelte wurde es zuviel und sie stiess sie einen verzweifelten Schrei aus.

Darauf schienen ihre beiden Kerle an ihrem Kopf gewartet zu haben denn kaum hatte sie ihre Lippen geöffnet erstickte ihr Schrei schon durch zwei Zungen die sich schnell und Gewand in ihren Mund schoben. Einer der beiden Echsenmänner die ihren Bauch leckten schob sich nun auch tiefer und wechselte sich mit seinem Anführer an Shaunas Fötzchen ab.
So ekelhaft ihr die Berührung durch die Echsen war, konnte das Mädchen doch nicht verhindern das deren Bemühungen sie erregten. Hitze stieg in ihr auf und wohliges kribbeln flackerte zwischen den ungewollten Reizen auf. Shaunas Fötzchen wurde feucht und ihre Säfte schienen den Echsenmännern zu munden.

War es das ? Oder war das nur da Vorspiel ?

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